2. Kapitel, Vers 12

Deutsche Übersetzung:

Im Anfangsstadium schwitzt der Yogi. Im Mittelstadium tritt Zittern auf. | Im höchsten Stadium erreicht man den (höchsten) Ort. Daher soll der Yogi den Atem anhalten.

Sanskrit Text:

  • kanīyasi bhavet svedaḥ kampo bhavati madhyame |
    uttame sthānam āpnoti tato vāyuṁ nibandhayet ||12||
  • कनीयसि भवेत्स्वेदः कम्पो भवति मध्यमे ।
    उत्तमे स्थानमाप्नोति ततो वायुं निबन्धयेत् ॥१२॥
  • kaniyasi bhavet svedah kampo bhavati madhyame |
    uttame sthanam apnoti tato vayum nibandhayet ||12||

Wort-für-Wort-Übersetzung:

  • kanīyasi : im niedrigsten („geringsten“ Stadium, Kaniyas)
  • bhavet : es gibt (bhū)
  • svedaḥ : Schweiß (Sveda)
  • kampaḥ : Zittern (Kampa)
  • bhavati : es gibt (bhū)
  • madhyame : im mittleren (Stadium, Madhyama)
  • uttame : im höchsten (Stadium, Uttama)
  • sthānam* : (den höchsten) Ort (Sthana, das Brahmarandhra)
  • āpnoti : man erreicht (āp)
  • tataḥ : daher, deshalb (Tatas)
  • vāyuṁ : (den) Atem, Prana („Wind“, Vayu)
  • nibandhayet : man soll anhalten (ni + bandh)      ||12||

*Anmerkung: Der Kommentator Brahmananda erklärt, dass man im höchsten (Uttama) Stadium der in den Strophen 7 bis 10 beschriebenen Form des Pranayama das Brahmarandhra, den „Öffnung Brahmas“ genannten Ort (Sthana), erreicht (āpnoti): uttame prāṇāyāme sthānam brahma-randhram āpnoti. Eine weitere Bedeutng von sthānam ist „vollkommene Ruhe“, der „Stillstand“ des Geistes.

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Brahmananda

Auf der ersten Stufe wird Prana für zwölf Matras angehalten.

Auf der zweiten (Stufe) vierundzwanzig Matras und auf der dritten sechsunddreißig Matras. Ein Matra wird als die Zeit definiert, die man braucht, um ein Mal mit der Hand um das Knie zu kreisen oder drei Mal mit den Fingern zu schnippen.

Andere sagen, ein Matra ist die Zeit, die man braucht, drei Mal in die Hände zu klatschen. Eine dritte Bedeutung ist: die Zeit, die der Atem bei einem Menschen in gesundem Schlaf braucht, um reinzugehen und rauszukommen. Sie gebrauchen verschiedene Definitionen.

Die erste Stufe des Pranayama hat eine Zeitspanne von zwölfeinhalb Atemzügen. Atemzüge werden „Pala“ genannt. Die anderen Stufen von Yoga: Pratyahara, Dharana, Dhyana und Samadhi, sind nur Fortschritte im Pranayama.

Vishnu-devananda

Auf der ersten Stufe gerät der Körper in Schweiß.

Es gibt drei Stufen der Reinigung. Die erste Stufe ist intensiver Schweißausbruch. Wenn der Schweiß ausbricht, dann wischt ihn nicht mit eurer Kleidung ab. Stattdessen verreibt den Schweiß mit eurer Hand auf dem Körper. Dieser Schweiß ist magnetisch geladen wegen des Pranas.

(fortgesetzt) Auf der zweiten (Stufe) ist ein Zittern durch den Körper hindurch zu fühlen.

Die Reinigung geht weiter, und nach drei oder vier Monaten Wechselatmung, Ujjayi etc. beginnt ihr mit Bhastrika. Dann wird der Körper mit verschiedenen Zeichen zeigen, dass die zweite Stufe der Reinwerdung erreicht worden ist. Die Zeichen werden von Person zu Person verschieden sein. Der Körper mag sich so heftig auf und ab bewegen, dass ihr unfähig seid, es zu kontrollieren, was zeigt, dass Prana sich bewegt. Manche Leute mögen ein gewaltiges Beben der Gefühle erfahren, andere werden mehr in einem stillen Zustand sein, einige mögen in eine Art Ohnmacht fallen, einen halbbewussten oder sogar einen bewusstlosen Zustand. Jeder von diesen zeigt an, dass die zweite Stufe des Pranayama von dem Yogi erreicht worden ist, der Yama, Niyama und die rechte Ernährung praktiziert.

Nur dann, wenn ihr auf diese Stufe gelangt, ist das gut. Aber wenn ihr soweit kommen wollt ohne Yama, Niyama, rechte Ernährung etc., könnt ihr versichert sein, dass viele Reaktionen kommen werden, die ihr nicht kontrollieren könnt und niemand wird imstande sein, euch zu helfen… Ärzte werden es nicht verstehen. Vom falschen Praktizieren könnt ihr manchmal gewaltige Hitze über dem ganzen Körper spüren, die ein Thermometer nicht registrieren wird. Dennoch fühlt ihr euch, als ob ihr in Flammen wärt. Einmal kam in Indien ein Schüler zu mir und sagte: „Swamiji, hilf mir, der Körper ist in Flammen.“ Das war, weil er bestimmte Dinge nicht richtig durchführte, was diese unguten Reaktionen hervorgerufen hatte.

Doch wenn das Beben sich ausbreitet, und es ist die eigentliche Sache, dann fühlt ihr inneren Frieden und Kraft. Der Körper mag sich heftig bewegen, aber innerlich seid ihr voll Frieden. Die allgemeine Reaktion ist immer ein wonniglicher innerer Zustand. Ihr werdet euch an diesem inneren Zustand freuen wollen, in diesem Zustand bleiben wollen. Wenn ihr diese friedvolle Erfahrung macht, braucht ihr euch keine Sorgen mehr zu machen. Aber wenn das innere Gefühl schmerzhaft ist, oder wenn es ein unguter Zustand ist, dann ist etwas falsch. Das ist der sicherste Weg, um herauszufinden, ob ihr Fortschritte macht, oder ob ihr in die falsche Richtung geht.

(fortgesetzt) Im höchsten Zustand geht Prana zum Brahmarandhra. So sollte man Pranayama durchführen.

„Randhra“ bedeutet „Kanal“, daher ist Brahmarandhra „Brahmas Kanal“. Wo ist Brahmas Kanal? Die Sushumna. Mit dieser dritten und höchsten Stufe der Reinwerdung wird das Beben aufhören und der Schweiß nicht mehr austreten, obwohl eure Energie sehr hoch ist. Ihr fühlt nichts mehr außer der Stille des Geistes und jener inneren Freude und Glückseligkeit und Frieden.

Zusätzliche Erfahrungen werden von Person zu Person verschieden sein. Manche Leute mögen Lichter oder Farben sehen; manche mögen mehr Schwingungen im Rückenmark bekommen; andere mögen nirgends Schwingungen oder Licht fühlen. Wenn euch also das passiert, glaubt nicht, dass ihr keine Fortschritte macht. Das sind nur individuelle Reaktionen, die von Unterschieden der geistigen Zustände von Person zu Person abhängen. Wenn die Kundalini erweckt ist, werden sich die äußerlichen Erfahrungen unterscheiden. Diese Dinge sich nicht wichtig. Das Wichtige ist: Bist du friedvoll? Bist du mit deinem Leben zufrieden? Weißt du, dass du ein freier Mensch bist? Hast du die Freiheit zu tun, was du jetzt möchtest? Sind deine Sinne unter Kontrolle? Drängt dich dein Geist nicht länger in die Pizzeria zu gehen, um Glückseligkeit zu finden? Das sind die Fragen, die ihr stellen sollt. Es ist die innere Erfahrung, um die ihr euch kümmern sollt, nicht die äußerliche.

Gelegentlich treten Blockaden in den Nadis als Folge davon auf, dass man Drogen, Fleisch, Alkohol und so weiter zu sich nimmt, während man dieser Praktik folgt. Das Blockieren kann nicht nur in der Sushumna auftreten, sondern auch in Ida und Pingala (den normalen Kanälen), in jeder der vierzehn großen Nadis, oder auch in jeder der übrigen 72 000 Nadis. Während einer Blockade bewegt sich Prana wie ein Wilder, der in alle Winkel und Ecken fließt, in jede Richtung außer Kontrolle geratend. Zu dieser Zeit ist sehr schwierig solchen Leuten zu helfen. Sie folgen niemals Anweisungen und bestehen darauf, Bandhas, Mudras etc. ohne angemessene Vorbereitung zu praktizieren. Sie müssen zuerst wieder zum Normalzustand zurückkehren, indem sie ihre Ernährung und andere schlechte Praktiken ändern, und nur dann können sie neu mit einfachen Übungen wie tiefem Atmen beginnen. Sie sollten anfangs nicht Atemanhalten praktizieren. Danach langsam, langsam, wenn der Körper normal wird, reinigen sich die Kanäle, und dann vielleicht nach etlichen Monaten können sie Wechselatmung mit Atemanhalten wieder einführen. Aber es ist sehr schwierig, Leuten mit solchen Problemen zu helfen, außer sie kommen zu einem Lehrer, der mit diesen Dingen Erfahrungen hat und beim Anblick der Person sofort versteht und weiß, was zu tun ist.

Hier sprechen sie nicht über körperliches Atmen, sondern über das Prana, das in der Sushumna ist. Wenn Prana für eineinhalb Minuten in der Sushumna bleibt, wird das „eine Atmung“ oder „ein Pala“ genannt. Wenn Prana in der Sushumna mehr als zwölfeinhalb Atemzüge bleibt, so ist das nicht mehr länger Pranayama, sondern Pratyahara.

Es gibt drei Stufen in der Reinigung der Nadis. In der ersten tritt Schweiß aus. Zu dieser Zeit wird Prana für zwölf Matras (ungefähr 30 Sekunden) gehalten. Beachtet, dass Prana gehalten wird, nicht Atem. Ihr haltet Prana für dreißig Sekunden in der Sushumna. Prana wird nicht länger als eine gewisse Zeit bleiben, weil es dort einen gewaltigen Widerstand gibt. Es ist, als ob man die gleichen Pole von zwei Magneten zusammenbrächte: sie werden einander abstoßen. Ebenso kommen die positive Kraft der Sushumna und die nicht so gereinigte Energie von Ida und Pingala (Apana genannt) und drängen gegeneinander. Für eine sehr kurze Zeit gibt es eine Aufhebung. Das wird die erste Stufe genannt. Ihr erinnert euch bestimmt daran, dass „dreißig Sekunden“ nicht bedeuten, dass wir den körperlichen Atem anhalten. Das ist mit „den Atem in der Sushumna halten“ gemeint.

Die zweite Stufe wird für vierundzwanzig Matras gehalten. In der dritten Stufe bleibt Prana für sechsunddreißig Matras (um eineinhalb Minuten) in der Sushumna, aber das wahre innere Gefühl für diese Zeitspanne erscheint als eine Ewigkeit. Dann gibt es keine Zeit mehr; es ist euch nicht einmal mehr bewusst, dass die Welt irgendeine Bedeutung hat. Wenn ihr aus diesem Zustand herauskommt, dann wisst ihr, dass die Welt wie eine Fata Morgana ist. Glaubt nicht, dass diese Erfahrung nur in der Sushumna stattfindet. Tatsächlich fühlt ihr diese Strahlung durchwegs im ganzen Körper und nicht in einer speziellen Örtlichkeit. Die Örtlichkeit wird nur angegeben, damit euer Geist sich konzentrieren kann. Es ist dasselbe, wenn ihr euch auf die Chakras konzentriert, damit ihr mehr Konzentrationskraft bekommt. Das hilft der Energie in den richtigen Kanal zu fließen, was das wichtigste ist, um den Frieden zu bringen. Das ist es, was mit „Prana halten“ in den verschiedenen Stufen gemeint ist.

Ein Wort der Warnung: nehmt in Yoga niemals etwas wörtlich. Zum Beispiel ist das Symbol Shivas der tanzende Nataraja, Schöpfung und Zerstörung darstellend, der Tanz der Materie. Materie ändert sich alle Augenblicke: wenn ein Teilchen Materie stirbt, wird es neue Materie für etwas anderes. Das nennt man den „Tanz Shivas“. Die Blumenblätter auf den Chakras sind ebenso Symbole, auf Energie-Strahlungsmuster hinweisend. So etwas wird genommen, damit der Geist es sich bildlich vorstellen kann; es sind nur Hilfsmittel, um eure Konzentration auf einen Punkt zu sammeln. Bleibt also nicht stecken; verwendet die bildliche Vorstellung, um in die Wirklichkeit zu kommen. In Wirklichkeit seht ihr nie Blumenblätter in den Chakras. Was ihr seht, sind die Wechsel der Energiemuster, die Wechsel der Wellenlängen, denn auf diesen höheren Stufen des Praktizierens habt ihr eine andere Art der Wahrnehmung. Diese Symbole sind nur Hilfsmittel, um eure Konzentration auf einen Punkt zu sammeln. Viele Yogaschüler machen den Fehler, diese Symbole wörtlich zu nehmen, und wenn sie diese Erfahrungen nicht machen, glauben sie, dass die Lehren falsch sind. Aber das ist, weil sie nie an ihren Lehrer herangetreten sind, um ein entsprechendes Verständnis davon zu bekommen.

In der dritten Stufe, wenn bestimmte Energien beginnen, sich zu entwickeln, mögt ihr beginnen, Dichtung zu schreiben. Sowie sich die Chakren entwickeln, mögt ihr hellsichtig wahrnehmen oder verschiedene Kräfte entwickeln, oder ihr mögt nur den inneren Frieden haben, euch nicht bewegen wollen, euch von jedem abwenden. Die Reaktionen werden unterschiedlich sein, aber die innere Erfahrung bleibt immer dieselbe: alle werden die Erfahrung von Frieden und Freude haben.

Wenn Prana für eine Zeitspanne von 125 Palas angehalten wird, dann geht es in Brahmarandhra über. Wenn das Prana in Brahmarandhra für ungefähr fünfundzwanzig Palas bleibt, das ist Pratyahara. Wenn es dort für fünf Ghatikas (zwei Stunden) bleibt, ist es Dharana. Wenn es für sechzig Ghatikas (zweieinhalb Tage) bleibt, ist es Dhyana. Wenn es für zwölf Tage angehalten wird, ist es Samadhi.

Ich möchte noch einmal betonen, dass wir nicht über das körperliche Atmen sprechen, sondern darüber, wie lange Prana in der Sushumna bleibt. Mit zwölfeinhalb Palas bleibt Prana nur in den unteren Chakras, und dann, um zwanzig oder dreißig Palas, geht es zu den höheren Chakras. Mit ungefähr 120 Palas erreicht es die Krone. Das bedeutet, dass ein Fortschritt in der Zeit des Anhaltens das Prana dazu bringen wird, höher und höher zu gehen.

Erwartet nicht, dass dies in ein oder zwei Kursen oder einem Brieflehrgang geschieht, obwohl das tatsächlich euer natürlicher Zustand ist. Es mag heute geschehen, morgen, oder der Fortschritt mag steckenbleiben, wenn ihr sorglos seid. Im Augenblick kann Begeisterung da sein, aber in dem Moment, wo ihr diesen intensiven Lehrgang beendet, werdet ihr von Eiscreme, Pizza, Burschen und Mädchen, Tanz und Musik und sinnlichen Vergnügungen versucht werden. Dann ist es aus für euch – die Vairagya (Leidenschaftslosigkeit) wird weg sein. Die Dinge, die ihr von eurem Praktizieren lernt, steigern eure Schwingungsebene, bringen ein Feuer hervor. Aber dann ist es, wie wenn man ein Glas Wasser nimmt, es über das Feuer gießt und es auslöscht.

Ihr müsst wieder von vorne anfangen. Schubweise und halbherzig werdet ihr nicht sehr viel Fortschritte machen. Was ihr braucht, ist ununterbrochene Übung – nicht zu schnell, etwa drei Monate lang morgens, mittags, abends und zu Mitternacht, und dann für drei Jahre nichts. Wenn ihr einen so intensiven Zugang nehmt, wird es eine Reaktion geben. Das ist, wie wenn ein Mann zu viele Gewichte zu schnell hebt – nach fünf Minuten wird er aufhören müssen, wegen Muskelschmerzen, und die Schmerzen werden anhalten, sogar noch wenn er heimkommt, mit dem Ergebnis, dass er Gewichtheben aufgeben wird. Auch mit zu viel Pranayama wird es einen geistigen Rückschlag geben, der geistige Schmerz wird gewaltig sein. Viele Leute sind gezwungen, vom Praktizieren zu lassen, weil sie zu schnell weitergehen und der Schmerz für sie unerträglich wird.

Das ist vielen Schülern geschehen. Sie gehen zu schnell weiter und dann stoßen sie auf eine Straßensperre. Sie halten an und dann gehen sie in ihr altes Gleis zurück und bleiben stehen. Im nächsten Leben werden sie wieder ganz von vorne anfangen müssen, wobei sie wieder sehr schnelle in den Zustand kommen, wo sei abgesprungen sind. Aber wenn sie nicht Viveka und Vairagya entwickelt haben, werden sie noch einmal zurückrutschen. Also, wenn ihr nur zehn Pranayama am Tag durchführt, führt zehn Pranayama durch; wenn ihr für eine halbe Stunde täglich meditiert, macht das weiter. Zu guter Letzt wird es ein Erwachen geben. Wenn ihr folgendermaßen praktiziert: kleinweise jeden Tag, dann wird das zusammengehäufte Ergebnis viel besser sein als die schnelle Arbeit weniger Monate und danach überhaupt keine Arbeit mehr. Fortlaufendes Praktizieren ist am besten.

Sukadev

12. Auf der ersten Stufe gerät der Körper in Schweiß. Auf der zweiten Stufe ist ein Zittern durch den Körper hindurch zu fühlen. Im höchsten Zustand geht Prana zum Brahmarandhra.

Brahmarandhra ist ein anderer Name für Sahasrara-Chakra.

– So sollte man Pranayama durchführen.

Das hängt jetzt natürlich von dem eigenen geistigen Zustand ab. Eine gewisse emotionale Stabilität ist natürlich wichtig, wenn ihr intensives Pranayama machen wollt. Und wenn ihr diese emotionale Stabilität habt, ob jetzt der Körper ein bisschen zittert oder nicht, manche Menschen machen sich da Riesensorgen drum. Und gerade weil sie sich Sorgen machen ist es dann nicht so schön. Es gibt ja auch Bewusstseinsveränderungen usw., das geht ja auch alles mit. Das was er hier beschreibt, ist jetzt noch keine Kundalinierweckung, aber Pranaaktivierung. Aber wenn das so geschieht, braucht man sich keine Sorgen machen.

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