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02-54 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 2. Kapitel, 54. Vers: Wie ist ein Mensch in stetiger Weisheit? „Wie, Oh Krishna, ist ein Mensch von stetiger Weisheit, einer, der im überbewussten Zustand aufgegangen ist? Wie spricht jemand, der stetige Weisheit besitzt, wie sitzt er, wie geht er?.“ Arjuna stellt wichtige Fragen. …

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02-55 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 2. Kapitel, 55. Vers: Mensch von beständiger Weisheit „Von dem Menschen, der alle Wünsche des Geistes vollständig von sich weist und im Selbst durch das Selbst Zufriedenheit erfährt, wird gesagt, er habe stetige Weisheit.“ Sthita-Prajna, Mensch von beständiger Weisheit. Jeder Mensch ist mal weise …

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02-56 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 2. Kapitel, 56. Vers: Frei von Anhaftung und Furcht „Der Mensch, dessen Geist durch Unglück nicht erschüttert wird, der sich nicht nach Vergnügen sehnt und frei ist von Anhaftung, Furcht und Zorn, wird ein Mensch stetiger Weisheit genannt.“ Krishna spricht über die Eigenschaften eines …

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02-58 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 2. Kapitel, 58. Vers: Ziehe dich zurück in dein Selbst „Wer so wie die Schildkröte, die ihre Glieder an allen Seiten einzieht, seine Sinne von den Sinnesobjekten zurückziehen kann, hat eine unerschütterliche Weisheit.“ Das ist ein schönes Bild. Die Schildkröte geht durch die Gegend, …

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02-59 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 2. Kapitel, 59. Vers: Werde dir des Höchsten bewusst „Die Sinnesobjekte wenden sich vom Enthaltsamen ab und lassen das Verlangen zurück. Aber auch sein Verlangen wendet sich ab, wenn er des Höchsten gewahr wird.“ Es gibt zwei Stufen von Pratyahara bzw. Sinnesbeherrschung. Der erste …

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02-60 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 2. Kapitel, 60. Vers: Krishna gibt Trost  „Die ungezähmten Sinne ziehen den Geist des Weisen mit großer Macht weg, mag dieser sich auch größte Mühe geben, sie zu kontrollieren.“ Das ist wie ein Trost, den Krishna Arjuna gibt. Selbst die Weisen mögen sich bemühen, …

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02-61 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 2. Kapitel, 61. Vers: Der Übende zieht alle Sinne zurück  „Nachdem der Übende alle Sinne gezügelt hat, sitze er unverwandt und versenke sich in sein höchstes Selbst. Die Erkenntnis des Menschen ist stetig, der seine Sinne beherrscht.“ Du kannst dir überlegen, welchen Sinn du …

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02-62 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 2. Kapitel, 62. Vers: Durch Gedanken an Dinge entsteht Verhaftung Krishna spricht: „Durch die Gedanken an die Dinge entsteht Verhaftung an sie. Aus Verhaftung werden Wünsche geboren, aus dem Wunsch entsteht Zorn.“ Hier beschreibt Krishna, wie man ärgerlich wird. Zuerst kommt ein Gedanke. Aus …

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02-63 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 2. Kapitel, 63. Vers: Ärger und seine Folgen Krishna spricht: „Aus Ärger entsteht Täuschung. Aus Täuschung der Verlust der Erinnerung. Aus dem Verlust der Erinnerung die Zerstörung der Unterscheidung. Durch die Zerstörung der Unterscheidung geht er zugrunde.“ Wenn du ärgerlich bist, triff keine wichtige …

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02-64 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 2. Kapitel, 64. Vers: Der selbstbeherrschte Mensch Krishna spricht: „Der selbstbeherrschte Mensch jedoch, der sich mit beherrschten Sinnen zwischen den Dingen bewegt und frei ist von Zuneigung und Abneigung, erlangt Frieden.“ Krishna beschreibt wieder, wie wir sein werden, wenn wir die höchste Verwirklichung haben. …

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02-65 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 2. Kapitel, 65. Vers: „Der innere Frieden“ „In diesem Frieden wird alles Leiden überwunden. Der Verstand des Gleichmütigen wird bald stetig.“ So spricht Krishna im 2. Kapitel, 65. Vers der Bhagavad Gita. Im Frieden werden alle Leiden überwunden. Frieden, das heißt, der innere Frieden. …

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02-66 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 2. Kapitel, 66. Vers: Meditation führt zu Frieden „Der Unstete kann das Selbst nicht erkennen und Meditation für ihn ist unmöglich. Und wer nicht meditiert, kann keinen Frieden finden. Und wie könnte es Glück geben für den Menschen, der keinen Frieden hat.“ Auf gewisse …

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02-67 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 2. Kapitel, 67. Vers: Kein Glück ohne Frieden „Der Geist, der den Spuren der wandernden Sinne folgt, trägt seine Unterscheidungsfähigkeit fort, so wie der Wind ein Boot am Wasser fort trägt.“ Die Sinne wandern, verschiedene Vorstellungen kommen. Du musst aufpassen, dass du dich nicht …

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02-68 bis 02-70 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 2. Kapitel, 68. bis 70. Vers: Fortdauernde Erkenntnis Diese Verse sind so schön und bedürfen keiner Erläuterung. Ich will sie dir deshalb einfach nur vorlesen. „Deshalb, Oh Arjuna, besitzt der Mensch fortdauernde Erkenntnis, dessen Sinne völlig von den Sinnesobjekten abgezogen sind. In dem Zustand, …

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02-69 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 2. Kapitel, 69. Vers: Die Stille ist kostbar  Krishna spricht: „In dem Zustand, der für alle Wesen Nacht bedeutet, ist der Selbstbeherrschte wach. Wenn alle Wesen wach sind, ist das Nacht für den Weisen, der sieht.“ Für einen Weisen sind die Werte anders als …

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02-71 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 2. Kapitel, 71. Vers: Erlange Frieden „Der Mensch erlangt Frieden, der alle Wünsche aufgegeben hat und ohne Verlangen, ohne den Gedanken von mein und ohne Ichbewusstsein lebt.“ Aufgeben des Gedankens von „mein“ ist etwas sehr Wichtiges. Wir sagen, „dies ist mein Geld und mein …

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02-72 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 2. Kapitel, 72. Vers: Der ewige Zustand von Einheit Krishna spricht: „Es gibt einen Sitz von Brahman, den ewigen Zustand. Keiner, der diesen erreicht hat, unterliegt mehr der Täuschung. Wer darin auch am Ende des Lebens fest verwurzelt ist, erreicht die Einheit mit Brahman.“ …

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03-02 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 3. Kapitel, 2. Vers: Arjuna spricht zu Krishna Arjuna, der Schüler, spricht zu Krishna, dem Lehrer: „Mit diesen scheinbar widersprüchlichen Worten verwirrst du gleichsam mein Verstehen. Deshalb nenne mir nun klar den Weg, auf dem ich zur Seligkeit gelangen kann.“ So geht es dir …

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03-04 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 3. Kapitel, 4. Vers: Freiheit von Karma Krishna, der Lehrer, spricht: „Weder durch das Nicht-Ausführen von Handlungen erreicht der Mensch Freiheit von Karma, noch gelangt er durch bloßes Entsagen zur Vollkommenheit.“ Handlungen können binden und mit jeder Handlung können wir neues Karma schaffen. Wir …

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03-05 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 3. Kapitel, 5. Vers: In jedem Augenblick handeln wir  Krishna spricht: „Wahrlich, niemand kann auch nur für einen Augenblick untätig verweilen, denn in der Tat wird jeder Mensch durch die aus der Natur geborenen Eigenschaften hilflos zum Handeln getrieben.“ Es gehört zum Menschsein dazu, …

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03-06 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 3. Kapitel, 6. Vers: Täusche dich nicht selbst Krishna , der Lehrer, spricht: „Wer die Handlungsorgane beherrscht und der Geist an die Sinnesobjekte denkt, während er sitzt und dessen Verstehen getrübt ist, wird ein Heuchler genannt .“ Es gibt Menschen, die meditieren sehr, sehr …

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03-07 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 3. Kapitel, 7. Vers: Spiritualität im Handeln  Krishna spricht zu Arjuna: „Wer aber die Sinne durch den Geist beherrscht, Oh Arjuna, und mit den Handlungsorganen ohne Verhaftung Karma Yoga übt, ist vortrefflich.“ Hier beschreibt Krishna, dass Spiritualität im Handeln etwas sehr Wichtiges ist. Den …

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03-08 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 3. Kapitel, 8. Vers: Tue deine Pflicht  „Tue deine Pflicht und Schuldigkeit, denn Handeln ist Nicht-Handeln überlegen und in Untätigkeit wäre es dir nicht einmal möglich, deinen Körper zu erhalten.“ Krishna spricht dies in der Bhagavad Gita zu Arjuna, und nicht nur zu Arjuna, …

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03-09 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 3. Kapitel, 9. Vers: Tue das, was du tust, als Opfergabe  Krishna spricht zu Arjuna und damit zu allen spirituellen Aspiranten: „Die Welt wird gebunden durch Handlungen, die nicht als Opfer getan werden. Daher handle du, Oh Arjuna, einzig aus diesem Beweggrund, allein als …

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03-13 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 3. Kapitel, 13. Vers: Die Rechtschaffenen  Krishna spricht: „Die Rechtschaffenen, die die Reste der Opfergabe verzehren, werden von allen Sünden befreit. Diejenigen aber, die alles nur für sich selbst tun, nehmen wahrlich Sünde zu sich.“ Ich habe einige Verse der Bhagavad Gita übersprungen und …

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03-17 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 3. Kapitel, 17. Vers: Rechtschaffenheit Krishna, der Lehrer, spricht zu Arjuna: „Für den Menschen, der sich im Selbst erfreut, der Zufriedenheit im Selbst findet und im Selbst Genüge hat, gibt es nichts weiter zu erreichen.“ Hier spricht Krishna von dem höchsten Zustand. Jemand, der …

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03-19 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 3. Kapitel, 19. Vers: Tue das, was getan werden muss, ohne Verhaftung Im 3. Kapitel, 19. Vers, spricht Krishna zu Arjuna, seinem Schüler: „Daher, tue ohne Verhaftung stets das, was getan werden muss. Durch verhaftungsloses Handeln erreicht der Mensch das Höchste.“ Tue das ohne …

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03-20 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 3. Kapitel, 20. Vers: Durch richtiges Handeln erreichst du die Vollkommenheit Krishna spricht zu Arjuna im 3. Kapitel, 20. Vers: „Janaka und andere erreichten Vollkommenheit wahrlich alleine durch Handeln. Auch zum Wohl der Menschen, solltest du handeln.“ Eine alte Benediktinerregel lautet: Ora et labora, …

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03-21 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 3. Kapitel, 21. Vers: Nimm dir große Meister und Meisterinnen als Vorbilder „Was ein großer Mensch tut, das tun auch die anderen. Was er zur Regel erhebt, dem folgt die Welt.“ Eine einfache Weise, spirituell dich zu inspirieren, ist, dich mit dem Leben von …

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03-25 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 3. Kapitel, 25. Vers: Der Weise Krishna spricht zu Arjuna: „Die Unwissenden handeln aus Verhaftung an die Handlung. Der Weise handelt ohne Verhaftung und wünscht das Wohlergehen der Welt.“ Ein spiritueller Aspirant, ein weltlicher Mensch und auch ein Meister mögen exakt die gleichen Handlungen …

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03-27 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 3. Kapitel, 27. Vers: Handle ohne Identifikation Krishna, der Lehrer, spricht zu Arjuna, dem Schüler: „Alle Handlungen sind in allen Fällen nur aus den Eigenschaften der Natur geschmiedet. Der Mensch, dessen Geist von Ich-Bewusstsein getrübt ist, denkt, ich bin der Handelnde.“ Das Selbst ist …

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03-28 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 3. Kapitel, 28. Vers: Sei nicht verhaftet. Handle ohne Identifikation Krishna , der Lehrer, spricht zu Arjuna: „Wer die Wahrheit über die bereicherten Eigenschaften und ihre Funktionen kennt, Oh Arjuna, und weiß, dass sich die Gunas, die Eigenschaften der Natur, als Sinne zwischen den …

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03-30 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 3. Kapitel, 30. Vers: Entsage Krishna spricht zu Arjuna: „Entsage allen Handlungen in Mir, konzentriere den Geist auf das Selbst, sei frei von Wünschen, Ich-Gedanken und geistigem Fieber und kämpfe.“ In diesem kurzem Vers gibt Krishna dem Arjuna drei Yogawege, wie er verhaftungslos handeln …

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03-31 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 3. Kapitel, 31. Vers: Glaube kann auch befreien Krishna spricht: „Die Menschen, die beständig, voll Glauben und ohne Anstoß zu nehmen, diese meine Lehre praktizieren, werden ebenfalls vom Karma befreit.“ In den vorigen Versen hat Krishna dem Arjuna sehr hohe Ideale gegeben: Handle ohne …

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03-33 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 3. Kapitel, 33. Vers: Handle gemäß deiner Natur  „Der Weise handelt gemäß seiner Natur. Alle Wesen folgen ihrer Natur.“ Ein paar Verse vorher hat Krishna empfohlen, das Leben der Weisen als Inspiration zu nehmen. Was Weise tun, das tun andere Menschen auch. Wenn du …

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03-34 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 3. Kapitel, 34. Vers: Verhaftung und Abneigung „Verhaftung und Abneigung gegenüber den Sinnesobjekten liegen in den Sinnen. Möge niemand unter ihren Einfluss gelangen, denn sie sind seine Feinde.“ Verhaftung und Abneigung gegenüber den Sinnesobjekten. Das, was man sieht, ist nicht per se schön oder …

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03-35 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 3. Kapitel, 35. Vers: Die eigene Aufgabe  „Besser ist, die eigene Aufgabe zu erfüllen, auch wenn man sie nicht vollkommen ausfüllt, als eine noch so gut erfüllte fremde Aufgabe.“ Hier betont Krishna, wie wichtig es ist, die eigenen Aufgaben auszuführen. Vielleicht hat der Kollege …

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03-36 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 3. Kapitel, 36. Vers: Frage von Arjuna Wodurch getrieben sündigt der Mensch selbst gegen seinen Willen, gleichsam wie durch Gewalt gezwungen?“ Eine Frage, die du dir auch vielleicht öfters stellst. Du magst dir vieles vornehmen und nachher stellst du fest, du setzt es doch …

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