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16-16 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 16. Kapitel 16. Vers: Fallstricke der Täuschung „Verwirrt von vielen Fantasievorstellungen, verstrickt in den Fallstricken der Täuschung, und der Befriedigung der Wünsche verfallen, sinken Menschen in eine grauenhafte Hölle.“ Grauenhafte Hölle ist Leiden, grauenhafte Hölle ist Verhaftung, grauenhafte Hölle heißt Unwissenheit. Sei vorsichtig, dass …

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16-17 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 16. Kapitel 17. Vers: Vollgestopft mit Stolz und Selbstgefälligkeit „Atma-sambhavitah stabdha dhana-mana-madanvitah yajante nama-yajnais te dambhenavidhi-purvakam.“ Krishna spricht weiter über die Asuraeigenschaften, die unguten Eigenschaften, die in Unwissenheit, ins Leid führen können und die dich vom spirituellen Weg abbringen können. Ich bin schon fast …

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16-18 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 16. Kapitel 18. Vers: Finstere Kräfte der Selbstsucht „Ahankaram balam darpam kamam krodham ca samsritah mam atma-para-dehesu pradvisanto‘bhyasuyakah.“ „Dem Egoismus, der Macht, der Überheblichkeit, der Gier und dem Zorn anheimgegeben, hassen die böswilligen Menschen Mich in ihrem eigenen Körper und im Körper anderer Menschen.“ …

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16-21 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 16. Kapitel 21. Vers: Unwissenheit und Leid ist die Bestimmung der Hölle “Tri-vidham narakasyedam dvaram nasanam atmanah kamah krodhas tatha lobhas tasmad etat trayam tyajet.” Krishna spricht: “Dreifach ist das Tor zu dieser zerstörenden Hölle – Lust, Zorn und Gier; daher müssen diese drei …

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16-23 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 16. Kapitel 23. Vers: Führe auf Erden ein vollkommenes Leben „Yah sastravidhimusriya vartate kamakaratah na sa siddhimavapnoti na sukham na param gatim.“ „Wer die Gebote der Schriften missachtet, unter dem Eindruck von Wünschen allein handelt, erreicht weder Vollkommenheit, noch Glück, noch das höchste Ziel.“ …

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16-24 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 16. Kapitel 24. Vers: Heilige Schriften sind liebevoll wie Mutter Natur „Tasmac chastram pramanam te karyakarya vyavastitau jnatva sastra-vidhanoktam karma kartum iharhasi.“ „Daher mögen die Schriften maßgeblich sein, wenn es zu bestimmen gilt, was zu tun und was zu unterlassen ist. Nachdem du verstanden …

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17-03 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 17. Kapitel 3. Vers: Der Mensch besteht aus seinem Glauben Krishna, der Lehrer, spricht: „Sattvanurupa sarvasya sraddha bhavanti bharata sraddha-mayo’yam puruso yo yac-chrasshah sa eva sah.“ „Der Glaube eines jeden Menschen entspricht seiner Natur, Oh Arjuna. Der Mensch besteht aus seinem Glauben; so wie …

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17-04 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 17. Kapitel 4. Vers: Der reine Glaube verehrt das Göttliche „Yajante sattvika devan yaksa-raksamsi rajasah pretan bhuta-ganams canye yajante tamasa janah.“ Krishna spricht: „Sattvige, reine Menschen verehren die Devas, die Manifestationen Gottes; rajasige, leidenschaftliche Menschen verehren die Yaksha und die Rakshasas; die anderen, die …

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17-05 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 17. Kapitel 5. Vers: Fallstricke und Arglist auf dem geistigen Weg „Asastra-vihitam ghoram tapyante ye tapo janah dambhahankara-samyuktah kama-raga-balanvitah.“ Krishna, der Lehrer, spricht zu Arjuna, dem Schüler: „Menschen, die schreckliche, von den Schriften nicht gebotene Askesen üben, die der Heuchelei und dem Egoismus unterliegen …

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17-08 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 17. Kapitel 8. Vers:  Subtile Grundstoffe in der Nahrung „Ayuh-sattva-balarogya sukha-priti-vivardhanah rasyah snigdhah sthira hrdya aharah sattvika-priyah.“ „Speisen, die Leben, Reinheit, Stärke, Gesundheit, Freude und Heiterkeit steigern, die schmackhaft, wohlriechend, kräftigend und angenehm sind, schmecken den sattvigen, reinen Menschen.“ Krishna beschreibt hier die sattvige …

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17-09 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 17. Kapitel 9. Vers: Natürlich süße Nahrung gibt spirituelle Energie „Katv-amla-lavanaty-usna-tiksna-ruksa-vidahinah ahara rajasasyesta dukha-sokamaya-pradah.“ Krishna, der Lehrer, spricht zu Arjuna: „Speisen, die bitter sind, sauer, salzig, zu stark gewürzt, scharf, trocken oder brennend, werden von rajasigen Menschen bevorzugt und bringen Schmerz, Kummer und Krankheit.“ Krishna …

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17-10 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 17. Kapitel 10. Vers: Pranareiche, frische Nahrung schenkt Gesundheit „Yata-yamam gata-rasam puti paryusitam ca yat ucchistam api camedhyam bhojanam tamasa-priyam.“ „Das Abgestandene, Geschmacklose, Faulige, Übriggebliebene und Unreine ist die bevorzugte Nahrung tamasiger Menschen“, sagt Krishna in diesem Vers. Das klingt jetzt erst mal sehr …

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17-11 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 17. Kapitel 11. Vers: Wirksamkeit der spirituellen Opferung „Aphalakanksibhir yajno vidhi-disto ya ijyate yastavyam eveti manah samadhaya sa sattvikah.“ „Das Opfer, das Menschen bringen, ohne dafür eine Belohnung zu erwarten, wie es in den Schriften geboten ist, in der festen Überzeugung, dass es getan …

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17-13 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 17. Kapitel 13. Vers: Vermeide Nachlässigkeit bei der Opferung „Vidhi-hinam asrstannam mantra-hinam adaksinam sraddha-virahitam yajnam tamasam paricaksate.“ Krishna, der Lehrer, spricht: „Das Opfer wird als tamasig betrachtet, das nicht den Anordnungen der Schriften entspricht, wo keine Speisen verteilt werden, und das nicht von Mantras, …

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17-14 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 17. Kapitel 14. Vers:  Arten und Wirksamkeit von Tapas „Deva-dvija-guru-rajna-pujanam saucam arjavam brahmacaryam ahimsa ca sariram tapa ucyate.“ „Verehrung Gottes, der spirituellen Menschen, Lehrer und Weisen, Reinheit, Aufrichtigkeit, Brahmacharya und Nichtverletzen werden als Askesen des Körpers bezeichnet.“ Tapas, Askese, spielt im alten Indien eine …

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17-15 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 17. Kapitel 15. Vers: Sprachliches Tapas der eigenen Worte „Anudvega-karam vakyam satyam priya-hitam ca yat svadhyayabhyasanam caiva van-mayam tapa ucyate.“ Krishna, der Lehrer, spricht zu Arjuna: „Eine Sprache, die nicht erregt ist, sondern wahr ist, angenehm und nutzbringend, und die Praxis des Studiums der …

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17-16 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 17. Kapitel 16. Vers: Gute Gedanken und edle Gefühlsregungen „Manah prasadah saumyatvam maunam atma-vinigrahah bhava-samsuddhir ity etat tapo manasam ucyate.“ „Gelassenheit des Geistes, Gutherzigkeit, Selbstbeherrschung, Reinheit des Wesens – das wird Tapas des Geistes genannt.“ Tapas, spirituelle Praxis, gibt es als Tapas des Körpers, …

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17-19 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 17. Kapitel 19. Vers: Richtiges Verstehen von Tapas ist entscheidend Krishna, der Lehrer, spricht: „Tapas, welches aus einer törichten Absicht, selbstquälerisch, oder zur Zerstörung eines anderen geübt wird, wird tamasig genannt.“ Man kann spirituelle Praktiken auch üben aus tamasigen Gründen. Tamas ist das, was …

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