12-18 Kommentar 2 von Sukadev
Bhagavad Gita, 12. Kapitel, 18. Vers: Gott liebt die, die innerlich still sind
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Bhagavad Gita, 12. Kapitel, 18. Vers: Gott liebt die, die innerlich still sind
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tulyanindāstutirmaunī
saṃtuṣṭo yena kenacit
aniketaḥ sthiramatir
bhaktimānme priyo naraḥ
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Vereinfachte Transkription:
tulya-nindā-stutiḥ – wem Tadel (nindā) und Lob (stuti) gleich (tulya) sind
maunī – wer schweigsam ist
saṃtuṣṭaḥ – zufrieden
yena kenacit – mit allem („womit auch immer“)
aniketaḥ – ohne Heim
sthira-matiḥ – festen Sinnes
bhaktimān – voller Hingabe
me – mir
priyaḥ – (ist) lieb
naraḥ – (dieser) Mensch
„Wer Freund und Feind gleich erachtet“: Eigentlich wäre es noch besser, gar nicht zwischen Freunden und Feinden, zwischen Gegnern und Freunden, zu unterscheiden, sondern zu sehen, dass wir alle Geschwister Gottes sind. Von außen gibt es Menschen, die einem Gutes tun wollen und es gibt durchaus auch Menschen, die einem Schlechtes tun wollen.
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Bhagavad Gita, 12. Kapitel, 19. Vers: Schweigen, die stille Hinwendung an Gott
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Bhagavad Gita, 12. Kapitel, 19. Vers Fortsetzung: Nichtverhaftetsein an das Zuhause
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