Nachdem wir erkannt haben, dass Gott hinter allem steckt und dass alles irgendwie ein Organismus Gottes ist, gilt es auch diese Vorstellung zu „fällen“, zu überwinden. Krishna spricht hier zu Arjuna, einem Krieger. Deshalb gebraucht er öfter die Ausdrucksweise eines Kriegers. Wir würden in unserer gemütlicheren Welt vermutlich nicht von Fällen sprechen, sondern dass es gilt jenseits dieses Baumes zu kommen. Es ist auf der einen Ebene gut, sich mit allem verbunden zu fühlen und liebevoll zu allen Wesen zu sein, aber es geht darum, auch darüber hinauszuwachsen. Denn der ganze wunderbare Ashvatta Baum ist letztlich ein Hineingehen von Brahman in Zeit und Raum. ...>>> weiter zum vollen Artikel...