1. Ganesha und Vyasa
Die Mahabharata ist eine der beiden Hauptitihasas (Epen). „Maha“ bedeutet „groß“. Bharata war ein indischer König. Ein König, der ganz Indien vereint hat, der sehr spirituell war und im Alter die Selbstverwirklichung erreicht hat. Es heißt, dass es nichts im Leben gibt, was nicht in der Mahabharata geschrieben steht. Die Bhagavad Gita ist ein Teil der Mahabharata. Die Bhagavad Gita nun, als Teil der Mahabharata, wurde von einem Weisen namens, Vyasa, seinem Schreiber, Ganesha, um 3250 v.Chr. diktiert. Vyasa ist eine mythologische Figur. Er gilt als Teilinkarnation von Vishnu. „Vyasa“ wörtlich übersetzt heißt „Sammler“. Von ihm heißt es, dass er verschiedenste Schriften gesammelt hat.