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07-22 Kommentar Sukadev

Krishna wiederholt sich mit immer anderen Worten. Er sagt: der Ertrag, die Früchte, den die Menschen von geringer Intelligenz erhalten, ist gering. Wer den Engeln huldigt, geht zu ihnen, wer aber Mich verehrt, kommt zu Mir. Er sagt: wenn wir vielleicht Engelswesen als Hilfe auch verehren, …

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07-22 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 7. Kapitel, 22. Vers: Die weite Sichtweise „In diesem Glauben widmet er sich der Verehrung von jenem, jener Form, und daraus erhält er das Gewünschte, welches wahrlich Ich alleine so gewähre.“ Krishna sagt, dass Gott in allem ist, die eine göttliche Wirklichkeit. Egal, in …

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07-23 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 7. Kapitel, 23. Vers: Das Streben nach Gott „Wahrlich der Ertrag, die Früchte, den diese Menschen von geringer Intelligenz erhalten, ist gering. Wer den Göttern huldigt, geht zu ihnen, wer aber Mich verehrt, kommt zu mir.“ Das ist der 23. Vers des 7. Kapitels …

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07-24 Kommentar Sukadev

Bislang hat Krishna vom Bhakti Yoga Standpunkt aus gesprochen. Wir sollen Gott verehren und egal aus welchem Grund wir ihn verehren, ist es erst einmal gut. Wir können auch unsere Wünsche an Gott richten, doch besser wäre es, Wunschlosigkeit zu entwickeln. Nur der Wunsch nach Wissen …

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07-24 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 7. Kapitel, 24. Vers: Erhaben und geheimnisvoll Krishna, Manifestation, Inkarnation Gottes, Avatar von Vishnu, sagt: „Die Törichten meinen, Ich, das Unmanifestierte, hätte Erscheinungsformen, da sie Mein höheres, unveränderliches und überaus erhabenes Wesen nicht kennen.“ Gott ist unendlich, ist ewig. Er ist unmanifestiert, er ist …

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07-25 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 7. Kapitel, 25. Vers: Spüre die Einheit mit Gott Krishna spricht zu Arjuna: „Ich bin nicht für alle sichtbar, so wie Ich bin, da Yoga Maya mich umhüllt. Diese getäuschte Welt kennt Mich nicht, das Ungeborene und Unvergängliche.“ Krishna, Manifestation Gottes, Avatar von Vishnu, …

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07-27 Kommentar Sukadev

Krishna sagt uns, warum wir in Maya der Verwirrung gefangen sind und nicht zur Verwirklichung kommen: Wir treffen viele Unterscheidungen, unser Geist ist voll von Gegensatzpaaren, wie z.B. „Den mag ich, den mag ich nicht. Das mag ich, das mag ich nicht. So bin ich, so …

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07-27 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 7. Kapitel, 27. Vers: Gehe über die Gegensatzpaare hinaus Krishna sagt zu Arjuna: „Durch die Täuschung aus den Gegensatzpaaren, die aus Wunsch und Abneigung entstehen, Oh Bharata, werden alle Wesen bei der Geburt verwirrt.“ Krishna beschreibt so, warum wir Gott nicht erkennen. Ein Grund, …

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07-28 Kommentar Sukadev

Krishna beschreibt erneut, wie wir Gott verehren können. Wir können ihn verehren, indem wir Yoga üben, den Geist auf ihn richten, unseren Geist unter Kontrolle bekommen und Gott verehren in seinen verschiedenen Manifestationen und letztlich Nichtmanifestationen. Er beschreibt, woran wir arbeiten können, wie wir Yoga praktizieren …

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07-28 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 7. Kapitel, 28. Vers: Sei frei von der Identifikation Krishna sagt: „Menschen, die tugendhaft handeln, deren Sünden ein Ende gefunden haben, und die von der Täuschung der Gegensatzpaare frei sind, verehren Mich und halten sich an ihre Vorsätze.“ So beschreibt Krishna, wie wir letztlich …

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07-29 Kommentar Sukadev

An Freiheit von Alter und Tod denkt der heutige Aspirant weniger als früher. In früheren Zeiten war es eine wichtige spirituelle Motivation, sich von Alter und Tod befreien zu wollen. Wir leben heute in einer Zeit, wo Alter, Krankheit und Tod weggeschoben werden. Mit diesen will …

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07-29 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 7. Kapitel, 29. Vers: Vergänglichkeit und Zuflucht Krishna spricht zu Arjuna: „Menschen, die nach Befreiung von Alter und Tod streben und bei mir Zuflucht suchen, erkennen vollständig dieses Brahman, das gesamte Wissen vom Selbst und die Freiheit von allem Karma.“ Krishna beschreibt hier, wie …

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07-30 Kommentar Sukadev

Was sind Adhibhuta, Adhidaiva und Adhi Yajna? Was heißt Gott zu erkennen in der Stunde des Todes? Und genau diese Frage stellt Arjuna im ersten Vers des achten Kapitels. Krishna erklärt ihm dort, was Adhibhuta, Adhidaiva und Adhi Yajna sind und wie er Gott als zu …

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07-30 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 7. Kapitel, 30. Vers: Erkenne Gott Krishna sagt: „Menschen, die mich mit Adhibhuta, Adidaiva und Adhidaiva erkennen, erkennen mich auch in der Stunde des Todes mit festem Geist.“ Dieser Vers ist der Übergang zum 8. Kapitel. Im 8. Kapitel beschreibt Krishna noch mehr über …

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08-02 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 8. Kapitel, 2. Vers: Der letzte Gedanke vor dem Tod ist entscheidend Arjuna, der Schüler, fragt Krishna: „Wer und wie ist Adhiyajna, das ursprüngliche Opfer, hier in diesem Körper, Oh Krishna? Und wie erkennt Dich der Selbstbeherrschte in der Stunde seines Todes?“ Arjuna stellt …

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08-03 Kommentar Sukadev

Zunächst die Antwort auf die erste und zweite Frage: „Was ist überhaupt Brahman?“ Brahman ist das Unvergängliche, das Höchste. Das eigentliche Wesen von Brahman ist das Wissen um das Selbst, Essenz des Selbst (Adhyatma). Das ist das Höchste. Krishna hatte zuvor gesagt: „Wer bei Gott Zuflucht …

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08-03 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 8. Kapitel, 3. Vers: Jeder Mensch ist Bewusstsein Krishna sprach: „Brahman ist das Unvergängliche, das Höchste. Sein eigentliches Wesen heißt Wissen um das Selbst. Das Opfer, das die Wesen sein und sichtbar sein lässt und sie auch erhält, heißt Handlung.“ Krishna, der Lehrer, erklärt …

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08-04 Kommentar Sukadev

Gott ist Adhibhutam, die Essenz der Elemente. Krishna hat im siebten Kapitel über die verschiedenen Teile der vergänglichen Welt gesprochen. Hier ergänzt er, dass er Adhibhuta, die Essenz der Elemente Erde, Wasser, Feuer, Luft, Äther ist. Mit anderen Worten: Das physische Universum ist die vergängliche Natur …

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08-04 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 8. Kapitel, 4. Vers: Das Wissen um die Elemente „Adhibhutam, das Wissen um die Elemente, gehört zu meiner vergänglichen Natur. Und Purusha, die Seele, ist Adhidaiva. Ich alleine bin Adhiyajna hier in diesem Körper, Oh Bester unter den Verkörperten.“ Krishna fährt fort, die Fragen …

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08-06 Kommentar Sukadev

Die letzten Gedanken, die ein Mensch hat, sind besonders wichtig. Angenommen der letzte Gedanke richtet sich beim Übergang in die Feinstoffwelt  an die verstorbene Mutter: Wenn die Verbindung sehr stark war und die Mutter sich bis dahin noch nicht inkarniert hat, dann kann der Betreffende seine …

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08-06 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 8. Kapitel, 6. Vers: Der letzte Gedanke vor dem Tod Krishna spricht zu Arjuna: „Jeder, der am Ende den Körper verlässt und an irgendein Wesen denkt, geht alleine zu diesem Wesen, Oh Arjuna, durch sein ständiges Denken an dieses Wesen.“ Krishna spricht hier über …

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08-07 Kommentar Sukadev

Krishna rät Arjuna zu kämpfen. Er verwendet häufig eine kriegerische Sprache, damit Arjuna, der aus der Kriegerkaste kommt, ihn versteht. Wenn Arjuna ein Kaufmann wäre, dann würde Krishna eher in der Sprache eines Kaufmanns zu ihm sprechen. Der Leser wird vermutlich weniger Bezug zur kriegerischen Sprache …

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08-07 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 8. Kapitel, 7. Vers: Lenke deinen Geist auf Gott Krishna, der Lehrer, spricht zu Arjuna. Krishna, Inkarnation Gottes, sagt: „Daher, denke alle Zeit nur an Mich und bemühe dich. Wenn Geist und Verstand fest auf Mich gerichtet sind, wirst du ohne Zweifel allein zu …

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08-08 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 8. Kapitel, 8. Vers: Der Geist ist durch die Meditation fest geworden Krishna, der Lehrer, spricht zu Arjuna: „Wenn der Geist sich nicht anderen Dingen zuwendet, wenn er durch die Gewohnheit des Meditierens fest geworden ist und fortwährend meditiert, gelangt man zum höchsten Wesen, …

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08-09 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 8. Kapitel, 9. Vers: Yogakraft Krishna, der Lehrer, spricht zu Arjuna, dem Schüler: „Jeder, der über den Allwissenden, der ohne Anfang und Ende ist, den Beherrscher der ganzen Welt, der kleiner ist als ein Atom, der alles erhält, dessen Gestalt nicht wahrnehmbar ist, der …

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08-10 Kommentar Sukadev

Krishna rät uns zu meditieren und zu praktizieren. Nur durch Yogapraktiken können wir Samadhi erreichen. Es gibt drei Haupthindernisse, die verhindern, dass wir die Verwirklichung erreichen: Das erste ist Karma. Wenn noch zu viel Karma auf uns lastet, wir also noch viele Aufgaben zu bewältigen und …

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08-10 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 8. Kapitel, 10. Vers: Konzentriere dich zwischen den Augenbrauen Krishna, der Lehrer, spricht zu Arjuna: „Zur Stunde des Todes erreicht der Mensch, dessen Geist unerschütterlich, und der fromm ist, wenn er mit Hilfe der Yogakraft den gesamten Lebensatem zwischen den Augenbrauen festhält, dieses strahlende …

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08-11 Kommentar Sukadev

Viele verschiedene Menschen streben nach dem Ziel. Und viele Menschen streben mit unterschiedlichen Praktiken und Askesen zu diesem Ziel. Krishna will Arjuna in den nächsten beiden Versen erklären, wie man stirbt.

08-11 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 8. Kapitel, 11. Vers: Sei bereit, alles zu geben Krishna, der Lehrer, spricht zu Arjuna: „Das, was die Kenner der Veden das Unvergängliche nennen, das, wohin die Selbstbeherrschten und die Leidenschaftslosen eingehen, und das, wofür die Menschen, die es ersehnen, in Selbstbeherrschung leben, dieses …

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08-13 Kommentar Sukadev

Krishna gibt in diesen Versen eine Anleitung, wie man sterben kann. Wenn man merkt, dass man stirbt, ist es gut, die Tore zu verriegeln. Mit den „Toren“ sind die fünf Handlungsorgane und die fünf Wahrnehmungsorgane gemeint. Wenn wir merken, dass wir sterben, vertrauen wir die Welt …

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08-14 Kommentar Sukadev

Es gilt, Mumukshuttwa, den intensiven Wunsch nach Befreiung, zu kultivieren. Wir sollten uns von nichts abhalten lassen, zu praktizieren. Wir sollten uns immer wieder bewusst machen: Die wichtigste Aufgabe im Leben ist die Selbstverwirklichung. Alles andere, was wir im Leben tun, dient diesem Ziel. Wenn wir …

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08-14 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 8. Kapitel, 14. Vers: Die wichtigste Pflicht, Gott als lebendig zu erfahren Krishna, der Lehrer, Inkarnation, Verkörperung Gottes, spricht zu Arjuna, seinem Schüler: „Ich bin leicht zu erreichen für diesen stets zielbewussten Yogi, der fortwährend und täglich, über eine lange Zeit, mit aufrichtigem und …

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08-15 Kommentar Sukadev

Unter Ort des Schmerzes versteht Krishna diese Welt. Alle großen Meister sagen, dass diese Welt eine Welt des Leidens und des Schmerzes ist. Die erste der vier großen Wahrheiten Buddhas zum Beispiel lautet: „Alles Leben ist Leiden.“ Vor kurzem habe ich gehört, dass auch Plato gesagt …

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08-15 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 8. Kapitel, 15. Vers: Ort des Nicht-Schmerzes „Wenn diese großen Seelen zu Mir gelangt sind, werden sie (hier) an diesem nicht ewigen Ort des Schmerzes nicht wiedergeboren; sie haben höchste Vollkommenheit erreicht.“ Krishna, der Lehrer, sagt: „Es ist möglich, das Höchste zu erreichen und …

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