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12-17 Wort-für-Wort Übersetzung

yaḥ – wer na – weder hṛṣyati – sich freut na – noch dveṣṭi – hasst na – weder śocati – sich sorgt na – noch kāṅkṣati – wünscht śubha-aśubha-parityāgī – Angenehmem (śubha) und Unangenehmem (aśubha) entsagt (parityāgin) bhaktimān – voller Hingabe ist yaḥ – wer …

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12-17 Kommentar Sukadev

„Weder jubelt“, da ist wieder dieses harsha. hrishyati steht hier für: „Jemand, der nicht von innerer Aufregung ergriffen ist.“ Was nicht heißt, dass wir uns nicht freuen dürfen – im Gegenteil – Swami Vishnu sagte immer: „Ein Yogi kann sich immer freuen: Wenn die Dinge gut …

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12-17 Kommentar Swami Sivananda

Das in Vers 13 Gesagte wird hier ausführlich besprochen. Weder jubelt er, wenn er das Gewünschte erhält. Noch bedauert er es, wenn ihm das Unerwünschte widerfährt. Sich von Geliebtem zu trennen, bereitet ihm keinen Kummer. Er wünscht nicht das Unerreichte. Subhasubhaparityagi: Hier ist eine weitere Beschreibung …

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12-17 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 12. Kapitel,  17. Vers: Öffne dich für Gott überall „Yo na hrsyati na dvesti na socati na kanksati subhasbha-parityagi bhaktiman yah sa me priyah.“ „Wer weder jubelt noch hadert, sich auch nicht sorgt und nicht wünscht, wer weder Gut noch Böse kennt und voller …

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12-17 Forts. II. Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 12. Kapitel,  17. Vers Forts. II.: Gottesliebe geht darüber hinaus „Subhasubha-parityagi“ ist eine der Eigenschaften, die Krishna dem Bhakta, dem Gottesverehrer empfiehlt. „Wer weder Gut noch Böse kennt“ : Was heißt das? Es gibt ethisch und nicht-ethisch, darüber spricht Krishna im nächsten Kapitel, wenn …

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12-18 Wort-für-Wort Übersetzung

samaḥ – (wer) gleichmütig (ist) śatrau – gegenüber Feind ca – und mitre – Freund ca – und tathā – ebenso māna-apamānayoḥ – gegenüber Ehre (māna) und Schmach (apamāna) śīta-uṣṇa-sukha-duḥkheṣu – gegenüber Kälte (śīta) und Hitze (uṣṇa), Freude (sukha) und Schmerz (duḥkha) samaḥ – gleichmütig saṅga-vivarjitaḥ …

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12-18 Kommentar Swami Sivananda

Der normale weltliche Mensch wird von den Gegensatzpaaren beherrscht, Ehre und Schmach, Kälte und Hitze und Freude und Schmerz; der Geist des Yogis, des Weisen, des Gläubigen (Bhagavata) jedoch ist ausgeglichen. Er ist gelassen und gleichmütig. Er wird nicht von den blinden Kräften von Zu- und …

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12-18 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 12. Kapitel,  18. Vers: Gott liebt die, die innerlich still sind „Samah satrau ca mitre ca tatha manapamanayoh sitosna-sukha-duhkhesu samah sanga-vivarjitah.“ Die Übersetzung lautet: „Wer Freund und Feind und auch Ehre und Schmach gleich erachtet, wem Hitze und Kälte und auch Freude und Schmerz …

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12-19 Wort-für-Wort Übersetzung

tulya-nindā-stutiḥ – wem Tadel (nindā) und Lob (stuti) gleich (tulya) sind maunī – wer schweigsam ist saṃtuṣṭaḥ – zufrieden yena kenacit – mit allem („womit auch immer“) aniketaḥ – ohne Heim sthira-matiḥ – festen Sinnes bhaktimān – voller Hingabe me – mir priyaḥ – (ist) lieb …

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12-19 Kommentar Sukadev

„Wer Freund und Feind gleich erachtet“: Eigentlich wäre es noch besser, gar nicht zwischen Freunden und Feinden, zwischen Gegnern und Freunden, zu unterscheiden, sondern zu sehen, dass wir alle Geschwister Gottes sind. Von außen gibt es Menschen, die einem Gutes tun wollen und es gibt durchaus …

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12-19 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 12. Kapitel,  19. Vers: Schweigen, die stille Hinwendung an Gott „Tulya-ninda-stutir mauni santusto yena kenacit aniketah sthira-matirbhaktiman me priyo narah.“ Krishna, der Lehrer, sagt Arjuna, dem Schüler: „Wem Tadel und Lob gleichviel ist, wer schweigsam ist, mit allem zufrieden und ohne Verhaftung an ein …

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12-20 Wort-für-Wort Übersetzung

ye – diejenigen, die tu – aber dharmya-amṛtam – Nektar (amṛta) der Weltordnung (dharmya) idam – diesen yathā-uktam – wie (yathā) es oben beschrieben (ukta) wurde paryupāsate – verehren śraddadhānāḥ – vertrauend, mit Glauben mat-paramāḥ – mich (mat) als Höchstes (parama) erachtend bhaktāḥ – Gottgeweihten te …

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12-20 Kommentar Sukadev

„Wer diesen Dharmas, diesen Regeln mit Vertrauen folgt“: Schon wer sich bemüht, dorthin zu kommen, ruht in der Liebe Gottes. Da sagt er: Nicht nur diejenigen, die das erreicht haben, sondern auch die, die sich bemühen, das zu erreichen, erfahren die göttliche Liebe. Wir befinden uns …

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12-20 Kommentar Swami Sivananda

Der gepriesene Herr hat in diesem Vers einen vorzüglichen Gläubigen beschrieben. Amrita Dharma: Amrita ist der lebensspendende Nektar. Dharma ist Rechtschaffenheit oder Weisheit. Wenn Dharma praktiziert wird, führt es zu Unsterblichkeit. Die wahren Gläubigen betrachten Mich als ihre letzte oder höchste Zuflucht. Oben: Ab Vers 13. …

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12-20 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 12. Kapitel,  20. Vers: Hingabe führt zur Gnade Gottes „Ye tu dharmamrtam idam yathoktam paryupasate sraddadhana mat-parama bhaktas te’tiva me priyah.“ „Diejenigen wahrlich, die diesem unsterblichen Dharma, wie es oben beschrieben wurde, mit Vertrauen folgen und Mich als ihr höchstes Ziel betrachten, sie, die …

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12-Abschluss OM tatsaditi srimad bhagavadgitasupanisatsu brahmavidyayam yogasastre srīkrsnarjunasamvade bhaktiyogo nama dvadaso ´dhyayah

OM tatsaditi śrīmad bhagavadgītāsūpaniṣatsu brahmavidyāyāṃ yogaśāstre śrīkṛṣṇārjunasaṃvāde bhaktiyogo nāma dvādaśo ´dhyāyaḥ Vereinfachte Transkription: OM tatsaditi srimad bhagavadgitasupanisatsu brahmavidyayam yogasastre srīkrsnarjunasamvade bhaktiyogo nama dvadaso ´dhyayah   iTrans: AUM tatsaditi shriimad.h bhagavad.hgiitaasuupanishhatsu brahmavidyaayaa.n yogashaastre shriikR^ishhNaarjunasa.nvaade bhak{}tiyogo naama dvaadasho.adhyaayaH

12-Abschluss Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 12. Kapitel, Abschlussvers: Bhakti Yoga – Höchste Gottesliebe „Harih om tatsat iti srimad bhagavadgitasupanisatsu brahmavidyayam yogasastre sri krisnarjunasamvade bhaktiyogo nama dvadaso’dhyayah.“ „So endet in den Upanishaden der glorreichen Bhagavad Gita, der Wissenschaft vom Ewigen, der Schrift über Yoga, des Dialogs zwischen Shri Krishna und …

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