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Das in Vers 13 Gesagte wird hier ausführlich besprochen.
Weder jubelt er, wenn er das Gewünschte erhält. Noch bedauert er es, wenn ihm das Unerwünschte widerfährt. Sich von Geliebtem zu trennen, bereitet ihm keinen Kummer. Er wünscht nicht das Unerreichte.
Subhasubhaparityagi: Hier ist eine weitere Beschreibung von Sarvarambhaparityagi aus Vers 16. Wer guten und schlechten Handlungen, die Freude und Schmerz verursachen, entsagt hat, ist dem Herrn ergeben.
Solch ein frommer Mensch und Kenner Brahmans, der Mein Selbst ist, ist Mir lieb. (Vgl.VII.17; IX.29)