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Der normale weltliche Mensch wird von den Gegensatzpaaren beherrscht, Ehre und Schmach, Kälte und Hitze und Freude und Schmerz; der Geist des Yogis, des Weisen, des Gläubigen (Bhagavata) jedoch ist ausgeglichen. Er ist gelassen und gleichmütig. Er wird nicht von den blinden Kräften von Zu- und Abneigung erschüttert. Wer anderen Übles tut, ist ein Feind. Wer anderen Gutes tut, ist ein Freund.
Der Gläubige oder Weise hat keine Verhaftung an irgend etwas.