03-05 Devanagari Bhagavad Gita 3. Kapitel 5. Vers
न हि कश्चित्क्षणमपि जातु तिष्ठत्यकर्मकृत् | कार्यते ह्यवशः कर्म सर्वः प्रकृतिजैर्गुणैः || ३ ५ ||
न हि कश्चित्क्षणमपि जातु तिष्ठत्यकर्मकृत् | कार्यते ह्यवशः कर्म सर्वः प्रकृतिजैर्गुणैः || ३ ५ ||
na hi kaścitkṣaṇamapi jātu tiṣṭhatyakarmakṛt kāryate hyavaśaḥ karma sarvaḥ prakṛtijairguṇaiḥ Vereinfachte Transkription: na hi kascit ksanam api jatu tisthaty akarma-krt karyate hy avasah karma sarvah prakriti-jair gunaih iTrans: na hi kashchitkshaNamapi jaatu tishhThatyakarmakR^it.h . kaaryate hyavashaH karma sarvaH prakR^itijairguNaiH
Als Menschen handeln wir ununterbrochen. Zum einen müssen wir essen. Zum anderen müssen wir auf die Toilette. In unseren Breiten brauchen wir Kleidung. Wir können nicht nachts auf der Straße leben. Zumindest bräuchten wir dafür einen Pappkarton und eine Decke darunter und darüber. Dafür müssen wir …
Es gibt drei Gunas (Eigenschaften der Natur), Sattva, Rajas und Tamas. Sattva ist Harmonie, Licht und Reinheit; Rajas ist Leidenschaft, Bewegung; Tamas ist Trägheit, Dunkelheit. Sattvige Handlungen helfen dem Menschen, Moksha zu erlangen. Rajasige und tamasige Handlungen binden den Menschen an Samsara. Ein Mensch mit Selbsterkenntnis …
Bhagavad Gita, 3. Kapitel, 5. Vers: In jedem Augenblick handeln wir Krishna spricht: „Wahrlich, niemand kann auch nur für einen Augenblick untätig verweilen, denn in der Tat wird jeder Mensch durch die aus der Natur geborenen Eigenschaften hilflos zum Handeln getrieben.“ Es gehört zum Menschsein dazu, …