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15-10 utkramantam sthitam vapi bhunjanam va gunanvitam vimudha nanupasyanti pasyanti jnana-caksusah

utkrāmantaṃ sthitaṃ vā.api bhuṃjānaṃ vā guṇānvitam vimūḍhā nānupaśyanti paśyanti jñānacakṣuṣaḥ Vereinfachte Transkription: utkramantam sthitam vapi bhunjanam va gunanvitam vimudha nanupasyanti pasyanti jnana-caksusah   iTrans: utkraamantaM sthitaM vaa.api bhu.njaanaM vaa guNaanvitam.h vimuuDhaa naanupashyanti pashyanti GYaanachakshushhaH

15-10 Wort-für-Wort Übersetzung

utkrāmantam – den Scheidenden sthitam – den Verweilenden vā – oder api – auch bhuṃjānam – den Genießenden vā – oder guṇa-anvitam – das, was den Eigenschaften (guṇa) unterliegt (anvita) (d.h. die Sinnesobjekte) vimūḍhāḥ – die Verwirrten na – nicht anupaśyanti – sehen paśyanti – (ihn) …

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15-10 Kommentar Sukadev

Heißt das, wir sollen die Menschheit in die Getäuschten und die Erkennenden einteilen? – Nein. Das ist vielmehr einer der Stolpersteine auf dem spirituellen Weg. Zum einen neigen wir oft dazu, uns selbst zu klassifizieren: Auf tamasige Weise: Ich bin unfähig zur Erkenntnis, deshalb tauge ich …

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15-10 Kommentar Swami Sivananda

Obwohl das Selbst am nächsten ist und leicht in den Bereich ihres Sehens oder Bewußtseins kommt, können Ihn die Unwissenden und Getäuschten doch nicht sehen, denn sie stehen unter dem Einfluß der Eigenschaften der Natur; ihr Geist geht ständig zu den Sinnesobjekten und ist von Leidenschaft …

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15-10 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 15. Kapitel 10. Vers: Das Auge der Erkenntnis erkennt Gott „Utkramantam sthitam vapi bhunjanam va gunanvitam vimudha nanupasyanti pasyanti jnana-caksusah.“ „Die Getäuschten sehen nicht den Scheidenden, Verweilenden und Erlebenden; die Menschen aber, die das Auge der Erkenntnis haben, nehmen Ihn wahr.“ Die Getäuschten, also der …

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