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03-13 yajna-sistasinah santo mucyante sarva-kilbisaih bhunjate te tv agham papa ye pacanty atma-karanat

yajñaśiṣṭāśinaḥ santo mucyante sarvakilbiṣaiḥ bhuñjate te tvaghaṃ pāpā ye pacantyātmakāraṇāt Vereinfachte Transkription: yajna-sistasinah santo mucyante sarva-kilbisaih bhunjate te tv agham papa ye pacanty atma-karanat iTrans: yaGYashishhTaashinaH santo muchyante sarvakilbishhaiH . bhuJN{}jate te tvaghaM paapaa ye pachantyaatmakaaraNaat.h

03-13 Wort-für-Wort Übersetzung

yajña-śiṣṭa-aśinaḥ – welche die Reste (śiṣṭa) der Opfer (yajña) verzehren (āśin) santaḥ – die Rechtschaffenen mucyante – werden befreit sarva-kilbiṣaiḥ – von allen (sarva) Sünden (kilbiṣa) bhuñjate – essen te – diejenigen tu – aber agham – Sünde, Unreinheit pāpāḥ – Sündigen ye – die pacanti …

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03-13 Kommentar Sukadev

Im engeren Sinne war es zu Krishnas Zeit tatsächlich üblich, dass man nie nur für sich selbst kochte. Man kochte für sich und andere gleichzeitig. Es galt als ein Grundsatz. Der Mensch ist ein geselliges Wesen. Gemeinsames Essen beugte auch vor, dass Menschen vereinsamen. Des Weiteren …

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03-13 Kommentar Swami Sivananda

Diejenigen, die die Reste der Speisen verzehren, die nach den fünf großen Opfern verblieben sind, werden von allen Sünden befreit, die durch die fünf Instrumente entstehen, die den Tod von Insekten verursachen, nämlich 1) Stößel und Mörtel, 2) Schleifstein, 3) Feuerstelle, 4) Aufbewahrungsort für das Wassergefäß …

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03-13 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 3. Kapitel, 13. Vers: Die Rechtschaffenen  Krishna spricht: „Die Rechtschaffenen, die die Reste der Opfergabe verzehren, werden von allen Sünden befreit. Diejenigen aber, die alles nur für sich selbst tun, nehmen wahrlich Sünde zu sich.“ Ich habe einige Verse der Bhagavad Gita übersprungen und …

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