14-05 Devanagari Bhagavad Gita 14. Kapitel 5. Vers
सत्त्वं रजस्तम इति गुणाः प्रकृतिसम्भवाः | निबध्नन्ति महाबाहो देहे देहिनमव्ययम् || १४ ५ ||
सत्त्वं रजस्तम इति गुणाः प्रकृतिसम्भवाः | निबध्नन्ति महाबाहो देहे देहिनमव्ययम् || १४ ५ ||
sattvaṃ rajastama iti guṇāḥ prakṛtisambhavāḥ nibadhnanti mahābāho dehe dehinamavyayam Vereinfachte Transkription: sattvam rajas tama iti gunah prakriti-sambhavah nibadhnanti maha-baho dehe dehinam avyayam iTrans: sattvaM rajastama iti guNaaH prakR^itisambhavaaH nibadh{}nanti mahaabaaho dehe dehinamavyayam.h
…Das Verkörperte… ist das höchste Selbst. Wie ist das Selbst? – Fest, unzerstörbar, alldurchdringend, ohne Anfang, ohne Ende, ewig. Das ist das Selbst und dieses Selbst sind wir. Wir sind eigentlich frei und doch scheinbar gebunden, „verkörpert“. Wie geschieht diese Verkörperung und damit Bindung, Beschränkung des …
Sattva ist am besten. Dann kommt Rajas. Tamas ist am niedrigsten und schlechtesten. Die drei Eigenschaften zeigen die dreifache Geisteshaltung an. Sie schaffen Bindung in den individuellen Seelen, täuschen sie und fesseln sie gleichsam an Samsara. So wie die drei Zustände, Kindheit, Jugend und Alter im …
Bhagavad Gita, 14. Kapitel 5. Vers: Drei Grundkräfte der Natur, die das Selbst binden „Sattvam rajas tama iti gunah prakrti-sambhavah nibadhnanti maha-baho dehe dehinam avyayam.“ „Reinheit, Leidenschaft und Trägheit – diese drei Eigenschaften, Oh Arjuna, die aus der Natur stammen, binden das Verkörperte, Unzerstörbare, fest im …