Suche
  • TIPP: Nutze die Suche, um bestimmte Verse zu finden.
  • z. B.: die Eingabe 01-21 bringt dir 1. Kapitel, 21 Vers.
Suche Menü

06-07 Wort-für-Wort Übersetzung

jita-ātmanaḥ – der sich selbst (ātman) bezwungen (jita) hat praśāntasya – des friedvollen (Menschen) parama-ātmā – das höchste Selbst samāhitaḥ – (bleibt) gesammelt, ruhig śīta-uṣṇa-sukha-duḥkheṣu – bei Hitze (uṣṇa), Kälte (śīta), Freude (sukha) und Schmerz (duḥkha) tathā – ebenso māna-apamānayoḥ – bei Ehre und Schmach

06-07 Kommentar Sukadev

Das ist eines der grundlegenden Themen in der Bhagavad Gita, die Krishna immer wieder anspricht. Im vorigen Vers hat Krishna gesagt: „Der Mensch möge durch das Selbst nur erhoben werden, er erniedrige sich selbst nicht. Denn allein das Selbst ist sein Freund, und allein das Selbst …

Weiterlesen

06-07 Kommentar Swami Sivananda

Der selbstbeherrschte Yogi, der fest im Selbst ruht, bewahrt Gleichmut inmitten der Gegensatzpaare (Dvandvas), der wechselnden Wellen von Hitze und Kälte, Freude und Schmerz, Ehre und Schmach. Wenn der Yogi seine Sinne bezwungen hat, wenn sein Geist ausgeglichen und unter allen Umständen friedvoll ist, wenn ihn …

Weiterlesen

06-07 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 6. Kapitel, 7. Vers: Gehe jenseits der Dualitäten „Das höchste Selbst des selbstbeherrschten und friedvollen Menschen bleibt unberührt von Hitze und Kälte, Vergnügen und Schmerz und auch von Ehre und Schmach.“ Das höchste Selbst. Wir haben ein niederes Selbst und ein höchstes Selbst, mindestens …

Weiterlesen