02-24 Devanagari Bhagavad Gita 2. Kapitel 24. Vers
अच्छेद्योऽयमदाह्योऽयमक्लेद्योऽशोष्य एव च | नित्यः सर्वगतः स्थाणुरचलोऽयं सनातनः || २ २४ ||
अच्छेद्योऽयमदाह्योऽयमक्लेद्योऽशोष्य एव च | नित्यः सर्वगतः स्थाणुरचलोऽयं सनातनः || २ २४ ||
acchedyo ’yamadāhyo ’yam akledyo ’śoṣya eva ca nityaḥ sarvagataḥ sthāṇur acalo ’yaṃ sanātanaḥ Vereinfachte Transkription: acchedyo ’yam adahyo ’yam akledyo ’sosya eva ca nityah sarva-gatah sthanur acalo ’yam sanatanah iTrans: ach{}chhedyo.ayamadaahyo.ayam ak{}ledyo.ashoshhya eva cha . nityaH sarvagataH sthaaNur achalo.aya.n sanaatanaH 02-30 Bhagavad Gita Rezitation
acchedyaḥ - unzerschneidbar ayam – dieser (Verkörperte, das Selbst) adāhyaḥ – unverbrennbar ayam – er (ist) akledyaḥ – unbefeuchtbar aśoṣyaḥ – nicht auszutrocknen eva – gewiss ca – und nityaḥ – ewig sarvagataḥ – alldurchdringend sthāṇuḥ – feststehend acalaḥ – unbeweglich ayam – er (ist) sanātanaḥ …
Zuerst argumentiert Krishna vom Jnana Yoga Standpunkt, von der Vedanta Philosophie aus. Doch nun beginnt er seinen Argumentationsstandpunkt zu verändern. Er bemerkt, dass Arjuna mit den Gedanken abdriftet, wie dessen Gesichtsausdruck langsam ausdruckslos wird. Es ist eine Erfahrung, die alle großen Yogameister machen, wenn sie einen …
Das Selbst ist sehr subtil. Es kann von Sprache und Geist nicht erfaßt werden. Es ist sehr schwierig, dieses subtile Selbst zu verstehen. So erklärt Shri Krishna die Natur dieses unsterblichen Selbst auf verschiedenste Weise, mit den unterschiedlichsten Ausschmückungen und Beispielen, damit die Menschen Es erfassen …