18-07 Devanagari Bhagavad Gita 18. Kapitel 7. Vers
नियतस्य तु संन्यासः कर्मणो नोपपद्यते | मोहात्तस्य परित्यागस्तामसः परिकीर्तितः || १८ ७ ||
नियतस्य तु संन्यासः कर्मणो नोपपद्यते | मोहात्तस्य परित्यागस्तामसः परिकीर्तितः || १८ ७ ||
niyatasya tu saṃnyāsaḥ karmaṇo nopapadyate mohāttasya parityāgas tāmasaḥ parikīrtitaḥ Vereinfachte Transkription: niyatasya tu sannyasah karmano nopapadyate mohat tasya parityagas tamasah parikirtitah iTrans: niyatasya tu sa.nnyaasaH karmaNo nopapadyate mohaattasya parityaagas taamasaH parikiirtitaH
niyatasya – einer vorgeschriebenen tu – jedoch saṃnyāsaḥ – die Entsagung karmaṇaḥ – Handlung na – nicht upapadyate – ist angemessen mohāt – aus Verblendung tasya – auf diese parityāgaḥ – der Verzicht tāmasaḥ – als tamasig (von Tamas „Trägheit“ bestimmt) parikīrtitaḥ – wird bezeichnet
Seiner Verantwortung nicht gerecht zu werden oder unverantwortlich zu handeln ist nicht korrekt. Es gibt bestimmte Dinge, die liegen klar in unserer Verantwortung. Dabei gilt in vielerlei Hinsicht, wer „A“ gesagt hat, muss auch „B“ sagen. Natürlich gibt es immer Grenzsituationen, und nicht alles gilt unter …
Verzicht auf verbindliche Handlungen ist nicht richtig, denn im Falle eines unwissenden Menschen wirken sie reinigend. Wenn ein Mensch auf Handlungen verzichtet, die seine Pflicht sind, kann ein solcher Verzicht nur die Eigenschaft der Dunkelheit haben. Vorgeschriebene Pflichten dürfen nicht aufgegeben werden, und wenn jemand dies …