Artikel mit dem Schlagwort ‘2. Kapitel 12. Vers’
नत्वेवाहं जातु नासं न त्वं नेमे जनाधिपाः |
02-12 na tv evaham jatu nasam na tvam neme janadhipah na caiva na bhavisyamah sarve vayam atah param
natvevāhaṃ jātu nāsaṃ
na tvaṃ neme janādhipāḥ
na caiva na bhaviṣyāmaḥ
sarve vayamataḥ param
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02-12 Wort-für-Wort Übersetzung
na – nicht
tu – doch
eva – gewiss
aham – ich
jātu – jemals
na – nicht
āsam – existierte
na – noch
tvam – du
na – noch
ime – diese
jana-adhipāḥ – Herrscher
na – nicht
ca eva – und
na – nicht
bhaviṣyāmaḥ – werden existieren
sarve – alle
vayam – wir
ataḥ param – hiernach, in Zukunft
02-12 Es gab nie eine Zeit, da Ich nicht war, oder du, oder auch diese Herrscher, und in Wahrheit werden wir auch in Zukunft niemals aufhören zu sein
02-12 Kommentar Sukadev
Die Seele ist unsterblich. Ob wir jetzt leben oder nicht ist unerheblich. Vor der Geburt waren wir, nach dem Tod werden wir sein. Jetzt leben wir eine Weile, die Ewigkeit ist sehr lange, und dieses Leben ist kurz. Vielleicht leben wir 20 Jahre, 80 Jahre oder gar 100 Jahre. Vielleicht werden wir es noch erleben, dass der Durchschnitt von uns 100 oder 120 Jahre alt werden könnte. Aber es ist nichts im Vergleich zur Ewigkeit. Wir werden auch in Wahrheit niemals aufhören zu sein.
02-12 Kommentar Swami Sivananda
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02-12 Kommentar 2 von Sukadev
Bhagavad Gita, 2. Kapitel, 12. Vers: Sei dir der Unsterblichkeit bewusst.
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