16-15 Devanagari Bhagavad Gita 16. Kapitel 15. Vers
आढ्योऽभिजनवानस्मि कोऽन्योस्ति सदृशो मया | यक्ष्ये दास्यामि मोदिष्य इत्यज्ञानविमोहिताः || १६ १५ ||
आढ्योऽभिजनवानस्मि कोऽन्योस्ति सदृशो मया | यक्ष्ये दास्यामि मोदिष्य इत्यज्ञानविमोहिताः || १६ १५ ||
āḍhyo ’bhijanavānasmi ko ’nyo ’sti sadṛśo mayā yakṣye dāsyāmi modiṣya ityajñānavimohitāḥ Vereinfachte Transkription: adhyo ’bhijanavan asmi ko ’nyo ’sti sadrso maya yaksye dasyami modisya ity ajnana-vimohitah iTrans: aaDhyo.abhijanavaanasmi ko.anyosti sadR^isho mayaa yakshye daasyaami modishhya ityaGYaanavimohitaaH
Hier geht es um den Dünkel von Familie, sozialer Schicht, gesellschaftlicher Stellung usw. und die Vorstellung, deshalb besser zu sein als andere. Oder die Einstellung, sich nicht mit dem „gemeinen Volk“ abgeben zu wollen. Vermutlich ist das heute etwas weniger geworden, in Deutschland aber durchaus noch …
»Kubera (der Gott des Reichtums) ist vielleicht reich, aber er kann nicht mit mir verglichen werden. Nicht einmal Vishnu Selbst besitzt die Reichtümer, die ich besitze. Verglichen mit meiner glanzvollen Familie und dem Ausmaß meiner Beziehungen ist sogar Brahma von niederer Herkunft. Sie sind nichts im …
Bhagavad Gita, 16. Kapitel 15. Vers: Ergötze dich nicht an deiner Güte „Adhyo’bhijanavan asmi ko’nyo’sti sadrso maya yaksye dasyami modisya ity ajnana-vimohitah.“ Die Täuschung durch Unwissenheit sagt: „Ich bin reich, ich stamme aus vornehmer Familie. Wer gleicht mir? Ich bringe Opfer. Ich gebe Almosen. Groß wird …