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Arjuna

Arjuna ist einer der Helden des Mahabharata Epos. Arjuna gilt als der ideale spirituelle Aspirant. Die Bhagavad Gita ist ein Zwiegespräch zwischen Krishna, dem Lehrer, und Arjuna, dem Schüler. Arjuna, aus dem Sanskrit अर्जुन arjuna adj., heißt wörtlich hell, weiß, silbern, rein. Arjuna war der dritte …

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Die Yoga Vidya Tradition

Sukadev, der Autor der Kommentare zur Bhagavad Gita, die wir hier veröffentlichen, schreibt: „Ich stehe in der Tradition von Swami Sivananda und Swami Vishnu-devananda. Swami Sivananda ist einer der größten Yogameister des 20. Jahrhunderts und eine der Yogagrößen, welche im 20. Jahrhundert die Renaissance des Yoga …

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Weitere Yogaschriften

Die Bhagavad Gita gilt als eine der 4 wichtigsten Yogaschriften. Drei andere bedeutende Yogaschriften sind:  die Upanishaden Sie behandeln den Jnana Yoga, den Yoga des Wissens die Hatha Yoga Pradipika Sie behandelt Hatha Yoga (Asanas/Körperstellungen) und Kundalini Yoga (Energieerweckung und Energielenkung) Das Yoga Sutra von Patanjali Sie behandelt den …

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1. Ganesha und Vyasa

Die Mahabharata ist eine der beiden Hauptitihasas (Epen). „Maha“ bedeutet „groß“. Bharata war ein indischer König. Ein König, der ganz Indien vereint hat, der sehr spirituell war und im Alter die Selbstverwirklichung erreicht hat. Es heißt, dass es nichts im Leben gibt, was nicht in der …

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2. Bharata, Kuru und Dhritarashtra

In der Bhagavad Gita selbst beschreibt Vyasa die Geschichte von einem Herrschergeschlecht namens Bharata. Der Ahnherr der Bharatas, Bharata, galt als der erste König, der ganz Indien vereint haben soll. Er galt als ein sehr tugendhafter und großartiger König, der Hingabe an Gott, Tugend und Tapferkeit …

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4. Duryodhana und Yudhishtira

Duryodhana wollte die Macht an sich reißen und die Pandavas ausschalten. So verübte er mehrere Mordanschläge auf die Pandavas, um sie zu töten. Er versuchte sie zu vergiften, zu ertränken, oder auch sie in einem extra für sie gebauten Palast zu verbrennen. Alle seine geschickt eingefädelten …

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6. Duryodhana, Yudhishtira und Draupadi

Duryodhana gefiel natürlich gar nicht, dass Yudhishtira jetzt der machtvollste Herrscher Indiens war. Er wusste aber auch, dass er Yudhishtira nicht offen bekämpfen konnte. Deshalb ersann er eine List. Er lud Yudhishtira zum Würfelspiel ein. Yudhishtira hatte nämlich eine kleine Eigenart, ein Laster[1]. Yudhishtiras Eigenart nun …

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8. Die Pandavas im Exil

Die Pandavas lebten und arbeiteten 12 Jahre in Ashrams und in der Landwirtschaft. Besonders Arjuna engagierte sich sehr im Dienen und im Durchführen spiritueller Praktiken und intensiven Tapasübungen. Es wird in der Mahabharata berichtet, dass er tagelang die Luft anhielt; seinen Körper in furchtbarste Verrenkungen brachte; …

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9. Es kommt zum Krieg

Duryodhana war in der Zeit des Exils der Pandavas nicht untätig gewesen. Er hatte ein Terrorregime errichtet, in dem die Menschen unterdrückt wurden. Eine Diktatur, in der die Menschen nicht mehr ihre Meinungen frei äußern durften, wo Duryodhanas Günstlinge in den Hauptpositionen waren. Es gab ein paar …

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10. Sanjaya erzählt Dhritarashtra

Dhritarashtra als blinder alter Mann, Großkönig ohne Regierungsbefugnis und Vater von Duryodhana, blieb zurück in der Hauptstadt. Dhritarashtra hatte seine ganzen Söhne, sein ganzes Heer, die Hauptstadt verlassen sehen. Sein Wunsch war es informiert zu bleiben, was mit diesen auf dem Schlachtfeld passieren würde. Da jeder …

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