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08-22 Kommentar Sukadev

Krishna bringt Arjuna schrittweise in eine höhere Dimension:

Erst hat er davon gesprochen, dass der Mensch viele Inkarnationen erlebt und über viele Inkarnationen wächst.

Dann lehrt er ihn, wie wichtig die Gedanken im Alltag sind und wie essentiell der letzte Gedanke im Leben ist. Danach sagt er Arjuna, wie man richtig stirbt.

Gleichzeitig lehrt Krishna, dass das individuelle Kommen und Gehen nur ein Aspekt von individueller „Tag und Nacht“ ist. Daneben gibt es auch noch den kosmischen „Tag und Nacht“. Es gibt die verschiedenen Yugas und Tag von Brahma und Nacht von Brahma. Das manifeste Universum wird sich irgendwann auflösen und kommt wieder.

Aber selbst hinter diesem wiederkommenden Universum steht noch etwas. Und das ist das Höchste, das Allerhöchste Brahman. Das Ziel ist es dort hinzukommen.

Wie wir dort hingelangen können, wiederholt Krishna immer wieder: Wir müssen Hingabe an Ihn haben. Nur durch intensive Hingabe und Bhakti erreichen wir das Höchste.