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18-35 Kommentar Sukadev

Wie schon mehrmals betont, gehört zu einem wirklich sattwigen Lebensstil auch Beständigkeit. Aber diese Beständigkeit kann auch wieder sattwig, rajasig oder tamasig sein.

Eine rajasige Beständigkeit äußert sich zum Beispiel als Anhaftung, Identifikation, Nicht-loslassen-können, Streben nach egoistischen Zielen.

Tamasige Beständigkeit drückt sich zum Beispiel aus als Trägheit. Wir erledigen Dinge nicht, sondern schlafen stattdessen. Oder wir hängen sehr an den Früchten unserer Handlung oder ergehen uns in Selbstgefälligkeit und Selbstmitleid.

Auch Vergnügen (sukha) lässt sich in drei Arten einteilen, nämlich in sattwige, rajasige und tamasige Freuden: