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Gutes Handeln: Sattviges Handeln. Die Frucht guten Handelns ist sowohl Glück als auch Wissen.
Es heißt: Die Weisen sagen.
Rajas bedeutet rajasiges Handeln, da sich dieser Vers mit dem Handeln beschäftigt. Die Frucht tamasigen Handelns ist bitter. Rajasiges Handeln bringt Schmerz, Enttäuschung und Unzufriedenheit. Rajasiges Handeln führt zu Gier. Wenn der rajasige Mensch versucht, seine ursprünglichen Wünsche zu befriedigen, entstehen neue Wünsche. Das öffnet der Gier Tür und Tor.
Tamas: Tamasiges Handeln, lasterhafte Taten oder Sünden (Adharma). Darin liegt kein Wissen und keine Vorsorge.