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Da nun Arjuna die kosmische Gestalt Shri Krishnas gesehen hat, bittet er für seine früheren Vertraulichkeiten um Vergebung. Er sagt: »Ich bin dumm gewesen. Da ich Deine Größe nicht erkannte, habe ich mir Vertraulichkeiten herausgenommen. Nicht begreifend habe ich in Dir meinen Freund gesehen. Ich habe mich Dir gegenüber nicht gebührend verhalten. Du bist der Ursprung dieses Universums und doch habe ich mit Dir gescherzt. Ich habe mir unangemessene Freiheiten Dir gegenüber erlaubt. Sei gütig und vergib mir, Oh Herr.«
Tat: All diese Beleidigungen.
Achyuta: Der Unveränderliche.
In Gesellschaft: In Gegenwart anderer.
Aprameyam: Unermeßlich. Dessen Herrlichkeit und Pracht unvorstellbar sind.