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06-28 Kommentar Swami Sivananda

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Durch Yogapraktiken wie das Zurückziehen der Sinne, Konzentration und Meditation verliert er die Berührungspunkte mit den Sinnesobjekten und kommt in Kontakt mit Brahman, dem unsterblichen Selbst im Inneren, und genießt so die grenzenlose Seligkeit Brahmans. Vergnügungen der Sinne sind flüchtig, vergehen, die Seligkeit Brahmans jedoch kennt keine Unterbrechung, sie ist unzerstörbar und immerwährend. Deshalb muß danach getrachtet werden, das Selbst im Inneren zu verwirklichen. Der Yogi beseitigt die Hindernisse, die der Erlangung des Einseins mit dem Herrn im Weg stehen, und läßt so den Geist stetig im Selbst ruhen.