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02-36 Kommentar Sukadev

Das hört sich paradox an. Zuerst erzählt Krishna Arjuna, er sollte gleichmütig in Sukha (Vergnügen) und Dukha (Schmerz), in Ruhm und Schande sein. Dann verdeutlicht Krishna Arjuna die Auswirkungen seines Handelns. Krishnas Ziel ist es, Arjunas Aufmerksamkeit zurückzugewinnen. Krishna lehrt Arjuna, dass er gleichmütig in Erfolg und Misserfolg sein soll. Es ist eine der essentiellen Lehren Krishnas, für die Krishna immer wieder neue Begründungen sucht. Arjuna soll gleichmütig in Erfolg oder Misserfolg sein, gleichmütig er ob Lohn erntet oder nicht. Und aus dem Purva Mimamsa System heraus begründet Krishna das mit den Worten aus den nächsten Versen.