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Ein von einem tamasigen Menschen ausgeführtes Opfer wird niemals von Überlegungen über die vorgeschriebenen Riten oder Sprüche geleitet. In diesem Opfer entspricht nichts den Regeln. Es werden keine Speisen verteilt. Es werden keine Gelder an die Priester gegeben, wie das in den Schriften vorgesehen ist. Die Mantras werden nicht richtig gesungen. Die rezitierten Hymnen sind fehlerhaft in Aussprache und Betonung. Manchmal werden gar keine Sprüche gesagt. Es liegt darin kein Glaube. Einem Menschen, der so opfert, erwächst daraus keinerlei Verdienst.