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Tapasvi: Ein Mensch, der Enthaltsamkeit der Rede, des Geistes und des Körpers übt, wie sie in Kapitel XVII.14,15 und 16 beschrieben sind.
Jnani: Ein Mensch, der Kenntnis der Schriften besitzt (indirekte oder theoretische Selbsterkenntnis hat).
Karmi: Derjenige, der die vedischen Rituale ausführt.
Ihnen allen ist der Yogi überlegen, denn er hat direkte Selbsterkenntnis durch Intuition, direkte Wahrnehmung durch Nirvikalpa Samadhi. (Vgl V.2; XII.12; XIII.24)