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18-28 Kommentar Swami Sivananda

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Bedingt durch sein rohes Wesen kann er nicht zwischen rechten und unrechten Handlungen unterscheiden. Sein Herz ist voll Stolz. Er verbeugt sich nie vor einer Gottheit oder einem Weisen. Er ist sehr starr und unbeugsam in seinem Verhalten. Er ist die Verkörperung von Betrug, der Sitz der Sehnsucht nach Glücksspiel und allen derartigen Lastern. Er ist immer bereit, Übles zu tun. Wenn es eine Gelegenheit gibt, Gutes zu tun, ist er äußerst träge und untätig, aber er ist sehr wach, wenn es darum geht, Übles zu tun.
Prakritah: Roh: Sehr ungebildet; wie ein Kind (kindisch).
Stabdhah: Unbeugsam (wie ein Stock), verbeugt sich vor niemandem.
Shathah: Betrügerisch; er verschleiert sein wahres Wesen.
Naishkritikah: Sät Streit und Hader unter den Menschen.
Alasah: Faul: Er tut nicht einmal das, was getan werden muß.
Dirghasutri: Er schiebt Pflichten zu lange auf; immer träge; tut nicht einmal in einem Monat das, was heute oder morgen getan werden müßte.