Suche
  • TIPP: Nutze die Suche, um bestimmte Verse zu finden.
  • z. B.: die Eingabe 01-21 bringt dir 1. Kapitel, 21 Vers.
Suche Menü

13-27 Kommentar Sukadev

Es sind nicht verschiedene Purushas, die sich in der Prakriti ausdrücken. Es ist ein Höchster Herr, Parameshwara, Höchstes Bewusstsein. Dieses eine Höchste Bewusstsein manifestiert sich in den einzelnen Individuen. Wenn wir so Gott in allen Wesen sehen, sehen wir das Unvergängliche, den Höchsten Herrn im Vergänglichen, …

Weiterlesen

13-27 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 13. Kapitel 27. Vers: Gott, das Höchste ist in allen Wesen „Samam sarvesu bhutesu tisthantam paramesvaram vinasyatsv avinasyantam yah pasyati sa pasyati.“ „Derjenige sieht, der den höchsten Herrn in gleicher Weise in allen Wesen existieren sieht, das Unvergängliche im Vergänglichen.“ Gott ist in allen …

Weiterlesen

13-28 Kommentar Sukadev

Gott ist überall, in jedem. Wenn du das weißt, erkennst du, dass du niemals das Essentielle, die Seele, Gott, in irgendeiner Weise stören kannst. Die Erkenntnis dieses Höchsten ist das großartige Ziel des menschlichen Lebens.

13-28 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 13. Kapitel 28. Vers: Sieh das Selbst in allen Wesen „Samam pasyan hi sarvatra samavasthitam isvaram na hinasty atmanatmanam tato yati param gatim.” „Denn wer Gott in gleicher Weise überall sieht, zerstört nicht selbst das Selbst; er geht zum höchsten Ziel.“ Krishna gebraucht hier …

Weiterlesen

13-29 Wort-für-Wort Übersetzung

prakṛtyā – von der Natur eva – allein ca – und karmāṇi – die Handlungen kriyamāṇāni – ausgeführt werden sarvaśaḥ – in jeder Hinsicht; stets yaḥ – wer paśyati – sieht, dass tathā – (und) somit ātmānam – das Selbst akartāram – nicht handelt („kein Täter …

Weiterlesen

13-29 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 13. Kapitel 29. Vers: Das wahre Selbst ist handlungslos „Prakrtyaiva ca karmani kriyamanani sarvasah yah pasyati tathatmanam akartaram sa pasyati.” „Derjenige sieht, der sieht, dass alle Handlungen allein von der Natur ausgeführt werden, und dass das Selbst handlungslos ist.“ Oder anders ausgedrückt, derjenige sieht, …

Weiterlesen

13-30 Wort-für-Wort Übersetzung

yadā – wenn bhūta-pṛthak-bhāvam – die Vielfalt (pṛthak-bhāva „Verschiedenheit“) der Wesen (bhūta) eka-stham – in dem Einen (eka) ruht (stha „sich befindet“) anupaśyati – (ein Mensch) sieht, dass tataḥ – aus diesem eva – nur ca – und vistāram – (ihre) Entfaltung („Ausbreitung“ erfolgt) brahma – …

Weiterlesen

13-30 Kommentar Sukadev

Er war schon immer Brahman, aber er kommt dann zur Verwirklichung Brahmans. Die Vielfalt aller Wesen ist letztlich die Manifestation des Einen. Vorher hat Krishna das Höchste Ishwara (Gott) genannt. Jetzt nennt er Es „das Eine“.

13-30 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 13. Kapitel 30. Vers: Brahman ist die Vielfalt im Einen „Yada bhuta-prthag-bhavam eka-stham anupasyati tata eva ca vistaram brahma sampadyate tada.“ „Wenn ein Mensch die ganze Vielfalt der Wesen in dem Einen ruhen sieht und auch sieht, dass sie Daraus entstehen, wird er Brahman.“ …

Weiterlesen

13-31 Wort-für-Wort Übersetzung

anāditvāt – weil es keinen Anfang (ādi) hat nirguṇatvāt – weil es eigenschaftslos ist (d.h. frei von den drei guṇas der prakṛti) parama-ātmā – höchste Selbst ayam – dieses avyayaḥ – (ist) unvergänglich śarīra-sthaḥ – es sich im Körper (śarīra) befindet (stha) api – obwohl kaunteya …

Weiterlesen

13-31 Kommentar Swami Sivananda

Das höchste Selbst ist jenseits der Natur. Daher ist Es ohne Eigenschaften. Es ist Nirguna. Das Handeln der Natur ist wahrhaft in den in ihr vorhandenen Eigenschaften begründet. Das höchste Selbst war, bevor der Körper geboren wurde, und wird nach seiner Auflösung weiterbestehen. Es bleibt ewig …

Weiterlesen

13-31 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 13. Kapitel 31. Vers: Das höchste Selbst weilt im Körper „Anaditvan nirgunatvat paramatmayam avyayah sarira-stho’pi kaunteya na karoti na lipyate.“ „Da Es ohne Anfang und ohne jede Eigenschaft ist, vollführt das höchste unsterbliche Selbst, obwohl Es im Körper weilt, keine Handlung und wird auch …

Weiterlesen

13-32 Wort-für-Wort Übersetzung

yathā – wie sarva-gatam – der alldurchdringende saukṣmyāt – aufgrund (seiner) Feinstofflichkeit ākāśam – Äther na – nicht upalipyate – befleckt wird sarvatra – überall avasthitaḥ – die sich befindet dehe – im Körper tathā – ebenso ātmā – die Seele na – nicht upalipyate – …

Weiterlesen

13-32 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 13. Kapitel 32. Vers: Das Selbst ist rein und makellos „Yatha sarva-gatam sauksmyad akasam nopalipyate sarvatravasthito dehe tathatma nopalipyate.“ „So wie der alles durchdringende Äther wegen seiner Feinstofflichkeit nicht berührt wird, wird auch das Selbst, das überall im Körper ist, nicht berührt.“ Der alldurchdringende …

Weiterlesen

13-33 yatha prakasayaty ekah krtsnam lokam imam ravih kshetram ksetri tatha krtsnam prakasayati bharata

yathā prakāśayatyekaḥ kṛtsnaṃ lokamimaṃ raviḥ kṣetraṃ kṣetrī tathā kṛtsnaṃ prakāśayati bhārata Vereinfachte Transkription: yatha prakasayaty ekah krtsnam lokam imam ravih kshetram ksetri tatha krtsnam prakasayati bharata   iTrans: yathaa prakaashayatyekaH kR^its{}na.n lokamimaM raviH kshetra.n kshetrii tathaa kR^its{}naM prakaashayati bhaarata