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14-24 Wort-für-Wort Übersetzung

sama-duḥkha-sukhaḥ – wer gleichmütig ist (sama) gegenüber Leid (duḥkha) und Glück (sukha) sva-sthaḥ – wer in sich selbst (sva) ruht (stha) sama-loṣṭa-aśma-kāṃcanaḥ – wem ein Klumpen Erde (loṣṭa), ein Stein (aśman) und Gold (kāṃcana) gleich (sama) gilt tulya-priya-apriyaḥ – wem Liebes (priya) und Unliebes (apriya) gleichviel …

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14-24 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 14. Kapitel 24. Vers: Der Gunatita lebt aus dem Selbst ohne Unterschiede „Sama-duhkha-sukhah sva-sthah sama-lostasma-kancanah tulya-priyapriyo dhiras tulya-nindatma-samstutih.“ „Wer derselbe bleibt in Vergnügen und Schmerz, wer im Selbst ruht, für wen ein Klumpen Erde und ein Stück Gold dasselbe bedeuten, wer sich den Freundlichen …

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14-25 Wort-für-Wort Übersetzung

māna-apamānayoḥ – angesichts von Ehre (māna) und Schmach (apamāna) tulyaḥ – (wer) gleich (bleibt) tulyaḥ – (wer) gleich (bleibt) mitra-ari-pakṣayoḥ – angesichts der Parteien (pakṣa) von Freund (mitra) und Fein (ari) sarva-ārambha-parityāgī – wer alle (sarva) Vorhaben (ārambha) aufgibt (parityāgin) guṇa-atītaḥ – einer, der die Eigenschaften …

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14-25 Kommentar Sukadev

Das sind also Indizien für einen Weisen. Sie können aber von Menschen, die auf einer anderen Bewusstseinsebene agieren, auch miss-interpretiert werden. Das Unberührt- und Unbeteiligt-Sein, von dem hier die Rede ist, hat nichts mit Trägheit zu tun. Auf einer Ebene gilt es sich intensiv zu engagieren, …

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14-25 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 14. Kapitel 25. Vers: Geist ist ausgeglichen in Ruhm und Schmach „Manapamanayos tulyas tulyo mitrari-paksayoh sarvarambha-parityagi gunatitah sa ucyate.“ Krishna, der Lehrer, spricht: „Wer unberührt ist von Ehre und Schmach, sich gleich verhält gegenüber Freund und Feind und alle Vorhaben aufgibt – von ihm …

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14-26 Wort-für-Wort Übersetzung

mām – mir ca – und yaḥ – wer avyabhicāreṇa – mit unerschütterlichem bhakti-yogena – Yoga der Hingabe sevate – dient saḥ – der guṇān – Eigenschaften samatītya – wenn er transzendiert hat etān – die brahma-bhūyāya – Brahman zu werden kalpate – ist geeignet

14-26 Kommentar Sukadev

Wie immer, wenn Krishna in der Bhagavad Gita über Jnana Yoga spricht und an Arjunas Gesichtsausdruck merkt, dass er abdriftet, kehrt er zum Bhakti Yoga zurück. Wenn dir die hohe Philosophie – das Transzendieren der Gunas, der Jnana Yoga mit der Nichtidentifikation schwer fällt oder zu …

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14-26 Kommentar Swami Sivananda

Ein Sannyasin oder sogar ein Karma Yogi, der Ihm (Ishvara, Narayana, Der in den Herzen aller Wesen wohnt) mit unerschütterlicher Hingabe dient, hat Selbsterkenntnis. Dann geht er über die drei Eigenschaften hinaus und ist geeignet, Brahman zu werden, Befreiung und Loslösung von Geburt und Tod zu …

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14-26 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 14. Kapitel 26. Vers: Dienen und Hingabe überwinden die Gunas „Mam ca yo’vyabhicarena bhakti-yogena sevate sa gunan samatityaitan brahma-bhuyaya kalpate.“ Krishna, der Lehrer, Inkarnation Gottes, Manifestation Gottes und damit Gott selbst, spricht: „Und wer Mir mit unerschütterlicher Hingabe dient, geht über die Eigenschaften hinaus …

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14-27 Wort-für-Wort Übersetzung

brahmaṇaḥ – des Brahman hi – denn pratiṣṭhā – die Wohnstatt; Grundlage aham – ich (bin) amṛtasya – unsterblichen avyayasya – unveränderlichen ca – und śāśvatasya – immerwährenden ca – und dharmasya – der Ordnung sukhasya – der Wonne eka-antikasya – absoluten ca – und

14-27 Kommentar Sukadev

Wenn wir Gott mit dieser Einstellung dienen, kommen wir zu Brahman, zum Unsterblichen, zum Unveränderlichen, zum immerwährenden Dharma, d.h., zur Einheit mit den universellen Gesetzen und damit zur unendlichen Wonne.

14-27 Kommentar Swami Sivananda

Das unsterbliche und unveränderliche Selbst, Das durch das ewige Dharma der Selbsterkenntnis erreicht werden kann, Das unendliche Wonne ist, wohnt in Mir, dem höchsten Wesen. Ich, das innerste Selbst, bin der Sitz des höchsten Selbst. Der Suchende nimmt durch Selbstverwirklichung mit dem Auge der Intuition wahr, …

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14-27 Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 14. Kapitel 27. Vers: Geliebter Arjuna, wisse, ich bin Brahman „Brahmano hi pratishthaham amrtasyavyayasya ca sasvatasya ca dharmasya sukhasyaikantikasya ca.“ Krishna, Inkarnation Gottes, Manifestation Gottes, spricht: „Denn Ich bin die Wohnstatt Brahmans, des Unsterblichen, des Unveränderlichen, des immerwährenden Dharma und der absoluten Wonne.“ Ich …

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14-Abschluss Devanagari Bhagavad Gita 14. Kapitel Abschluss

ॐ तत्सदिति श्रीमद् भगवद्गीतासूपनिषत्सु ब्रह्मविद्यायां योगशास्त्रे श्रीकृष्णार्जुनसंवादे गुणत्रयविभागयोगो नाम चतुर्दशोऽध्यायः || १४ ||

14-Abschluss OM tatsaditi srimad bhagavadgitasupanisatsu brahmavidyayam yogasastre srikrsnarjunasamvade gunatrayavibhagayogo nama caturdaso ´dhyayah

OM tatsaditi śrīmad bhagavadgītāsūpaniṣatsu brahmavidyāyāṃ yogaśāstre śrīkṛṣṇārjunasaṃvāde guṇatrayavibhāgayogo nāma caturdaśo ´dhyāyaḥ Vereinfachte Transkription: OM tatsaditi srimad bhagavadgitasupanisatsu brahmavidyayam yogasastre srikrsnarjunasamvade gunatrayavibhagayogo nama caturdaso ´dhyayah   iTrans: AUM tatsaditi shriimad.h bhagavad.hgiitaasuupanishhatsu brahmavidyaayaa.n yogashaastre shriikR^ishhNaarjunasa.nvaade guNatrayavibhaagayogo naama chaturdasho.adhyaayaH

14-Abschluss Kommentar 2 von Sukadev

Bhagavad Gita, 14. Kapitel Abschlussvers: Der Yoga der drei Gunas „Harih om tatsat iti srimad bhagavadgitasupanisatsu brahmavidyayam yogasastre sri krsnarjunasamvade gunatrayavibhagayogo nama caturdaso‘dhyayah.“ „So endet in den Upanishaden der glorreichen Bhagavad Gita, der Wissenschaft vom Ewigen, der Schrift über Yoga, des Dialogs zwischen Shri Krishna und …

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