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Tanu, Körper, wird hier im Sinn von Devata (Gott) verwendet. Der Herr, der in allen Wesen wohnt, macht den Glauben eines Menschen, der aufgrund von Samskaras aus seiner früheren Geburt mindere Gottheiten verehrt, fest und unerschütterlich. (Vgl.IV.11; IX.22 und 23)